Hochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences
Fachbereich Sozial- & Kulturwissenschaften
Faculty of Social Sciences and Cultural Studies

​​​​​​​​​​​​​​Bisherige Veranstaltungen

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​23. & 24. Fe​​bruar 2023

Labor für Empowerment, Resilienz und solidarisches Handeln


​Zwei Tage mit pra​llem Programm: Gemeinsam mit Coach e.V. lädt die FSPE zur interaktiven Auftaktkonferenz „Labor für Empow​erment,Resilienz und solidarisches Handel​n“ am 23. und 24. Februar 2023 an die Hochschule Düsseldorf ein.

Rassismus, Antisemitismus und andere Diskriminierungsformen werden
zunehmend gesellschaftlich thematisiert. Für betroffeneMenschen und Akteur:innen der Zivilgesellschaft und aktive politische Bildner:innen wächst damit der Bedarf an Reflexionsräumen und Vernetzungsmöglichkeiten. Auch wird die Etablierung von
nachhaltig verankerten Machtzugängen, Förderpraktiken und Handlungsspielräumen
von minorisierten Gruppen wird immer dringlicher.​

Unterstützt und begleitet wird die Tagung von Studierenden des Masterstudiengangs Empowerment Studies und Prof. Dr. Susanne Spindler.

Mehr Informationen zur Veranstaltung sowie das Programm finden Sie hier.​


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​16. - 18. September 2022

Von Janusz Korczak zu Kinderrechten heute​

​Das Jahr 2022 ist ein besonde​​​res Jahr. Es jährt sich nicht nur zum achtzigsten Mal die Deportation und Ermordung von Janusz Korczak und allen anderen Waisenhausbewohner*innen, sondern auch zum dreißigsten Mal die Ratifizierung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland.

Daher möchten wir Sie zu unserer von diesen beiden Ereignissen geprägten Fachtagung einladen, die vom Forschungsarchiv zur Person und Pädagogik von Janusz Korczak in Kooperation mit der Deutschen Korczak-Gesellschaft e.V. durchgeführt wird.

Gemeinsam blicken wir zurück auf Korczak und seine Kolleginnen und thematisieren die Aktualität von Korczaks Ideen und Praxis

Anmeldung: Bitte senden Sie Ihre Anmeldung für die Tagung an
mon​a.kaiser@study.hs-duesseldorf.de

Kostenbeitrag: ​€ 20,--

Ort: Münsterstr. 156, 40476 Düsseldorf, Gebäude 03, Raum 03.E.001 (Erdgeschoss)

Es lädt ein: Forschungsarchiv zur Person und Pädagogik von Janusz Korczak an der Hochschule Düsseldorf unter der Leitung von Prof.in Dr.in Elke Kruse​, Agata Skalska M.A. in Kooperation mit der Deutschen Korczak-Gesellschaft e.V.


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09. & 10. Dezember 2022

ZEFF TAGUNG 2022: 
Zivilgesellschaftliches Engagement und Freiwilligendienste im Fokus der Forschung​

​​2022 jährt sich der Start von Voluntaris – Zeitschrift für Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement zum zehnten Mal. Gemeinsam mit der Hochschule Düsseldorf nimmt die Zeitschrift dieses Jubiläum zum Anlass, um Akteur:innen, die im Bereich Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement forschen und Praxis gestalten, zusammenzubringen. Ziel der Tagung ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse und aktuelle Forschungen zu den Themenfeldern Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement sichtbar zu machen und miteinander zu vernetzen. Darüber hinaus geht es um den Transfer und Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis und die Förderung von Vernetzungsmöglichkeiten. Explizit laden wir auch den wissenschaftlichen Nachwuchs ein und freuen uns über neuere und institutionell weniger eingebundene Stimmen, die die Debatte bereichern und sich austauschen und vernetzen möchten. Am Haupttag der Tagung (Freitag, 09.12.2022) finden Panels, Plenumsveranstaltungen und ein Markt der lebendigen Praxis statt, der Vormittag des zweiten Tags (Samstag, 10.12.2022) ist für eine Forschungswerkstatt reserviert. Die Tagung findet an der Hochschule Düsseldorf statt.

Ankündigung & Call for Papers​


​24. Juni 2022

Listen to your Neighbourhood​​

Musik als Medium kultureller und sozialer Arbeit.


In den letzten Jahren haben gemeinwesenorientierte kulturelle Projekte und Angebote in den Stadtteilen und Gemeinden zugenommen und das nicht nur in urbanen Quartieren.

In diesem Umfeld wird an der Hochschule Düsseldorf im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften ein Forschungsprojekt in den Lehrgebieten Soziologie (Schwerpunkt Stadt- und Kultursoziologie) und Kultur, Ästhetik Medien (KÄM) mit dem Schwerpunkt Musik zur Entwicklung eines interdisziplinären Ansatzes und dessen Umsetzung in der Lehre durchgeführt.

Die prozessorientierte „Community Music“, verspricht für die Soziale Arbeit neben bereits bewährten Konzepten einen gewinnbringenden Ansatz zur Arbeit mit Musik in sozialen Räumen und kann deren Profil in Zukunft bereichern und schärfen.

Wir werden dieses Themenfeld mit einschlägig ausgewiesenem Protagonist*innen der Community Music/Work auf dieser Tagung diskutieren. Eine Veröffentlichung der Ergebnisse bei Juventa/Beltz ist geplant.

Referent*innen (voraussichtl.):

Dave Camlin, University of London
Alicia de Banffy Hall, HSD
Hubert Minkenberg, HSD
Wolfgang Rüdiger, Robert Schumann Hochschule Düsseldorf
Antje Valentin, Landesmusikakademie Heeck
Corinne Eichner, Stadtkultur Hamburg
Mechthild Eickhoff, Fonds Soziokultur, Bonn

​Anmeldung: Die Anmeldeunterlagen und das Tagungsprogramm erhalten Sie unter community@hs-duesseldorf.de.

Kostenbeitrag: € 40,--

Ort: Münsterstr. 156, 40476 Düsseldorf, Gebäude 03

Beginn: 9.30 Uhr

Ende: ca. 16.30 Uhr

Prof. Dr. Reinhold Knopp - Prof. Dr. Hubert Minkenberg

Oliver Giefers, M. A. -  Jochen Molck, St.Ex.​


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​10. M​ärz 2022

​Di​gitale Fach­ver­an­stal­tung „Technik­beratung: Quo Vadis?“​​

​Im
 Projekt TiWo (Technikberatung als integrierter Baustein der Wohnberatung; Förderung: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen) wird am 1​​0. März 2022 (10.00 – 15.00 Uhr) eine digitale Fachveranstaltung durchgeführt. Das Team des Projektes lädt alle Interessierten dazu ein, über die Zukunft der Technikberatung, insbesondere in Nordrhein-Westfalen, zu diskutieren!

Die Ziele der Veranstaltung bestehen in der Vorstellung ausgewählter konzeptioneller Grundlagen des Projektes TiWo und deren Diskussion. Durch eine Kombination kurzer Impulsbeiträge und interaktiver Foren soll der Austausch zwischen verschiedenen Akteuren gestärkt werden. Die Fachveranstaltung will vor allem zur Förderung einer transdisziplinären Diskussion beitragen. Ihr Hauptfokus liegt auf dem Gestaltungsaspekt von Technikberatung und ihren Rahmenbedingungen. Die daraus erwachsenden Impulse sollen im weiteren Projektverlauf aufgegriffen und bearbeitet werden.

Die Veranstaltung richtet sich an Akteure aus der Fachpolitik (auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene), der Fachwelt (z.B. Wohn- und Technikberatung, Beratung für Senior*innen, weitere Beratungspraxis), der Interessensvertretung Ratsuchender und ihrer Angehörigen, der Pflegekassen, der Wohnungswirtschaft, den Trägerorganisationen von Wohn- und Technikberatung, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft. Die Projektleiter*innen (Prof. Dr. Manuela Weidekamp-MaicherProf. Dr. Manfred Wojciechowski und Susanne Tyll) sowie das Team des Projektes TiWo freuen sich auf einen anregenden Austausch!

Das vollständige Programm der Fachveranstaltung finden Sie hier.

Zur Anmeldung gelangen Sie hier.​















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​​​​03. Febru​​ar 2022

Ab­schluss­ta­gung des Pr​​o­jekts EZuFöST​

​​Am 3. Februar 2022 von 10.00 bis 16.00 Uhr findet die digitale Fac​htagung „Teilhabe Älterer im Sozialraum – Ehrenamt mit Zukunft“ zum Abschluss des von der Stift​​​ung Wohlfahrtspflege NRW geförderten Projekts „Ehrenamt der Zukunft – Förderung der Selbstbestimmung und Teilhabe Älterer im Stadtteil“ statt.

Es erwarten Sie spannende Vorträge und Workshops zu den Themen Teilhabe von Älteren im Sozialraum und modernen Formen von Ehrenamt. Der Schwerpunkt liegt auf​ praktischen Erfahrungen und Best Practice-Projekten. Das detaillierte Programm können Sie hier einsehen. Hauptamtliche aus den Bereichen Senior*innen-, Quartiers- und Ehrenamtsarbeit sowie weitere Interessierte sind herzlich eingeladen teilzunehmen.

Eine Anmeldung ist bis Freitag, den 21. Januar 2022 hier möglich. Be​​i Fragen können Sie sich an julius.lang@caritas-koeln.de wenden.


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​27. Januar 2022​

Auftakt: Who cares about Para­dise?​​

Wild Hairs visiting ComArts: Hybrider Workshop und Performance des Künstler*innenkollektivs Apthk Lab


Am 27. Januar ist das ComArts-Projekt der Hochschule Düsseldorf eingeladen, einen Beitrag im OPEN SPACE im K20 der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen für den Auftakt der Projektreihe Who Cares About Paradise? zu leisten.

Who Cares About Paradise? – Wer interessiert sich für das Paradies und wer kümmert sich darum?

Mit der freundlichen Unterstützung des Diversitätsfonds, der durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft bereitgestellt wird, möchten wir in diesem Jahr herausfinden, wie die Orte gestaltet sind, die für eine diverse Teilnehmer*innengruppe interessant sind und wie z.B. auch Kunsträume und Museen zu inklusiven und rücksichtsvollen Orten für eine diverse Stadtgesellschaft werden können. Um Menschen zu erreichen, die nicht vor Ort teilnehmen können, wird die Veranstaltung digital begleitet.

Das Forschungsprojekt ComArts, das von Prof.*in Dr.*in Swantje Lichtenstein und Prof.*in Maria Schleiner im Januar 2021 ins Leben gerufen wurde, erforscht den Ansatz der Community Arts im deutschen Sprachraum durch die Zusammenarbeit und den Dialog mit Kollektiven und Akteur:innen, die prozessorientiert, partizipativ, kollaborativ, kollektiv, feministisch, dekolonial und/oder community-orientiert arbeiten. Ziel dabei ist es, die Sichtbarkeit unterrepräsentierter Positionen im Kunstfeld zu steigern und neues Wissen sammeln und teilen zu können.

Für den OPEN SPACE baut die Kunstsammlung Nordrhein‐Westfalen zum zweiten Mal in ihrer Geschichte eine ihrer Ausstellungshallen im K20 am Grabbeplatz in einen überdachten öffentlichen Raum um. Inmitten der Düsseldorfer Innenstadt ist dies ein Ort, wo Sie sich – ohne Eintritt zu zahlen – treffen und an unterschiedlichsten Veranstaltungen des Programms teilnehmen können. Die Gestaltung des OPEN SPACE wurde gemeinsam mit dem Kollektiv raumlaborberlin entwickelt.

Die Veranstaltung wird gefördert durch die Hochschule Düsseldorf und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen.

Die Veranstaltungsankündigung finden Sie hier.


​​28.11.2019

Fachtag: Selbstbestimmung und Teilhabe im Alter

Am 28. November 2019 fand an der Hochschule Düsseldorf eine Fachtagung mit dem Titel „Selbstbestimmung und Teilhabe im Alter“ statt. Die rund 90 Teilnehmer*innen, zu denen Leitungs- und Fachkräfte aus der Praxis der Altenarbeit und Altenhilfe, Wissenschaftler*innen sowie Vertreter*innen aus Fachpolitik zählten, befassten sich mit ausgewählten Aspekten von Selbstbestimmung und Teilhabe im Alter. Eröffnet wurde die Fachtagung mit Grußworten von der Präsidentin der Hochschule Düsseldorf, Prof. Dr. Edeltraud Vomberg, dem Leiter der Abteilung VI Pflege, Alter und demographische Entwicklung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Gerhard Herrmann und dem Dekan des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften Prof. Dr. Reinhold Knopp, die alle die Relevanz des Themas aus ihrer jeweiligen Perspektive fokussierten. 

Tagungsort:
Hochschule Düsseldorf, Gebäude 3
Münsterstr. 156
40476 Düsseldorf ​​

Konzeption und Organisation:
Prof. Dr. Matthias Meißner; Prof. Dr. Manuela Weidekamp-Maicher; Prof. Dr. Christian Bleck; Prof. Dr. Anne van Rießen

Moderation:
Prof. Dr. Reinhold Knopp

Informationen

Programm

Bericht


 

 


 

​08.11.​​2019

Lebenswerte und Umweltgerechte Stadtentwicklung - Quartier interdisziplinär gedacht

Die interdisziplinär ausgerichtete Tagung Lebenswerte und umweltgerechte Stadtentwicklung – Quartier interdisziplinär gedacht hat das Ziel, neue innovative Ansätze zur Thematik der lebenswerten und umweltgerechten Stadtentwicklung vorzustellen und mit der Scientific Community, wie auch der angewandten Praxis zu diskutieren. Die Tagung richtet sich an Akteurinnen und Akteure im Kontext von Stadt- und Quartiersentwicklung, sowohl aus der Praxis als auch aus der Wissenschaft.

Die Veranstaltung ist kostenfrei und wird als Fortbildung mit einem Umfang von drei Unterrichtsstunden für die Mitglieder der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen in den Fachrichtungen Architektur und Stadtplanung anerkannt.

Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt.

Datum und Uhrzeit:
Freitag, 08.11.2019, 09.30-17.00 Uhr

Tagungsort:
Hochschule Düsseldorf, Gebäude 6
Münsterstraße 156,
40476 Düsseldorf

Informa​tionen

Program​m

Tagungsbericht ​​


 


 

29.10.2019

​Demenzforschung in Düsseldorf: Wissenschaftler*innen im Gespräch mit Bürger*innen

Die Veranstaltung ermöglicht Einblicke in aktuelle Forschungsaktivitäten der Düsseldorfer Demenzforschung und richtet sich an interessierte Bürger*innen ebenso wie an Akteur*innen der Fachpraxis und Studierende. Nach und zwischen den Vorträgen werden Diskussion und Austausch ermöglicht.

Datum und Uhrzeit:
29. Oktober 2019
16:00 bis 18:00 Uhr

Ort:
Haus der Universität
Schadowplatz 14
40212 Düsseldorf
Anfahrt

Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung nicht erforderlich.

Bericht

Webseite


 


 

​13.09.2019

INTESO-Abschlusstagung

Das Projekt INTESO – Integration im Sozialraum beschäftigt sich mit der Frage der sozial-räumlichen Integration geflüchteter Menschen. Im Kontext der Themen Fluchtmigration und Integration werden sozialräumliche Ansätze zunehmend berücksichtigt – es sei z.B. auf die seit Jahren allgegenwärtige Ansicht verwiesen, Integration müsse stets vor Ort stattfinden, welche Integration schließlich zu einem sozialräumlichen Thema erklärt.

Sozialraumbezogene Fragestellungen, Analysen und Konzeptionen der letzten Jahre in Wissenschaft, Fachpolitik und -praxis widmen sich zentral der Frage von Selbstbestimmung und sozialer Teilhabe von Menschen im sozialen Nahraum. Damit betrifft das Thema nicht ausschließlich Geflüchtete, sondern zahlreiche Personengruppen der Stadtgesellschaft, deren Integration und gesellschaftliche Teilhabe es zu gewährleisten gilt.

Im Rahmen unserer Abschlusstagung möchten wir die drei Aspekte Raum, Integration und Migration gemeinsam betrachten und die bisherigen Ergebnisse insofern erweitern, als auch die Übertragbarkeit auf weitere Personengruppen und auf andere Kommunen in den Fokus rücken.

Datum und Uhrzeit:
13. September 2019
09:00 - 15:00 Uhr

Ort:
Hochschule Düsseldorf
Gebäude 3, Raum 03.E.001



 


 



​18.06.​​​2019​​​

Forschungssym​​​​​posum "Digitalisierung/Digitalität. Aktuelle Perspektiven am Fachbereich SK"

Im Alltag sind Digitalisierung u​​nd Digitalität in vielfacher Form präsent. Wie man sich dem Thema aus wissenschaftlicher Perspektive nähern kann, beleuchtet das kommende Forschungssymposium. Ziel der Veranstaltungsreihe ist, Einblicke in laufende und abgeschlossene Forschungsprojekte am Fachbereich zu eröffnen. So werden Prof. Dr. Fernand Hörner, Prof. Dr. Thomas Münch und Michael Fehlau exemplarisch verschiedene Aspekte des Themas aufgreifen und anhand ihrer Projekte praktisch veranschaulichen. Im Anschluss an die Inputs und Vorträge sind alle Teilnehmenden herzlich zur Diskussion über Forschungsergebnisse, Forschungsdesigns und die damit verbundenen konkreten Herausforderungen eingeladen.

Ort und Zeit der Veranstaltung:
18. Juni 2019
12:45-14:15 Uhr
Gebäude 3, Raum 03.E.001

Die Veranstaltung richtet sich gleichermaßen an Forschende, Lehrende und Studierende des Fachbereichs. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


 


 

​​29.04.2019

Fachtag zum Thema "Antisemitismus - alte und neue Herausforderungen im Alltag und für die Jugendarbeit"

Wie kann die Jugendarbeit verantwortungsvoll und sachlich mit dem Thema Antisemitismus umgehen? Wie können Pädagoginnen/Pädagogen gemeinsam mit Jugendlichen Strategien gegen menschenfeindliche Einstellungen in der Jugendarbeit und im Alltag entwickeln? Wie können wir als vielfältige, multireligiöse und multikulturelle Gesellschaft reagieren?

Der Landschaftsverband Rheinland, die Jüdische Gemeinde Düsseldorf SABRA, der Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/ Neonazismus FORENA der Hochschule Düsseldorf und der Paritätische Landesverband NRW laden mit der Unterstützung der Stiftung Gemeinsam Handeln zur Diskussion in die Zentralverwaltung des LVR in Köln ein.

Die Anmeldung ist bis zum 1. April 2019 möglich. Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro, Studierende zahlen eine ermäßigte Teilnahmegebühr von 15 Euro.

Flyer


 


 

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​10.04.2019

Statusworkshop „Forschung Flucht und Integration“

Am 10. April 2019 veranstaltet connectNRW den RoundTable "Forschung zu Flucht und Integration" an der Hochschule Düsseldorf. Ziel des RoundTables ist es, Wissenschaft und Praxis zusammenzubringen und den Austausch über Forschungs- und Praxisfragen zu verschiedenen Themenschwerpunkten zu fördern. Der „Statusworkshop“ im April soll vor allem dazu genutzt werden, bisherige Ergebnisse von abgeschlossenen und laufenden praxisorientierten Forschungsprojekten im Kontext Forschung zu Flucht und Integration in NRW zu präsentieren, sowie Forschungs- und Praxiserfahrungen zu reflektieren und zu diskutieren. Zielgruppe der Veranstaltung sind Wissenschaftler*innen, Praktiker*innen und Vertreter*innen aus den NRW-Landesministerien.​



 


 




​​29.03.2019

Fachtag Individualpädagogik: Individualpädagogik in den Hilfe​​n zur Erziehung - Einordnungen, (Selbst-) Vergewisserungen und Perspektivenwechsel

​​​Am 29.März kamen rund 120 Expert*innen aus Praxis und Wissenschaft zu dem Fachtag, den der Fachbereich gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Individualpädagogik AIM e.V. in der Hochschule Düsseldorf veranstaltet hat. Individualpädagogische Hilfen sind im Rahmen der Hilfen zur Erziehung ein besonderes Angebot, das in der institutionellen und organisatorischen Gestaltung immer wieder zu Einordnungen und Präzisierungen einlädt, in der alltäglichen pädagogischen Praxis (Selbst)Vergewisserungen verlangt und zu Perspektivenwechsel auffordert. A​​uf dem Fachtag wurden vormittags von Dieter Göbel institutionelle und organisatorische Fragen aus der Perspektive der Landesjugendamtes Rheinland als einen überörtlichen Träger der Jugendhilfe beleuchtet. Ferner berichtete Prof. Dr. Michael Macsenaere über Forschungsergebnisse, die zu individualpädagogischen Angeboten vorliegen. Nachmittags wurden in fünf parallelen Foren die Organisation und der pädagogische Alltag basierend auf den Erfahrungen der anwesenden Expert*innen diskutiert und Anregungen zur (Selbst)Vergewisserung und zum Perspektivenwechsel gegeben.​

Webseite der Bundesarbeitsgemeinschaft Individualpädagogik AIM e.V.


 


 


 



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25.10.2018

Fachtag zum Thema "Facetten der Intersektionalitätsforschung für die und in der Soziale(n) Arbeit​"​

Am 25.10.2018 laden die Fachgruppe "Soziales und Gesundheit" des Graduierteninstituts NRW und die HSD zum Fachtag ​"Facetten der Intersektionalitätsforschung für die und in der Soziale(n) Arbeit​" an die HSD ein. Dabei werden grundlegende Fragen im Fokus stehen, die sich mit der Intersektionalitätsforschung in der Sozialen Arbeit beschäftigen. Der Fachtag richtet sich an Wissenschaftler*innen, Promovierende und Studierende, die bereits mit der Perspektive Intersektionalität arbeiten und/ oder sich mit methodologischen und methodischen Implikationen der Intersektionalitätsforschung auseinandersetzen möchten.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldungen sind bis zum 28.09.2018 möglich.

Ankündigung


 


 

Poster Ringvorlesung

15.06.2018

Integration im Sozialraum - Lokale Konzepte zur Vernetzung und Steuerung zivilgesellschaftlicher und institutioneller Ressourcen in der Arbeit mit Flüchtlingen

Das Forschungsprojekt INTESO möchte die

Möglichkeiten und Grenzen einer sozialräumlichen Integrationsarbeit austarieren. Im Rahmen dieser Tagung richten wir den Blick auf kommunale und stadtteilbezogene Integrationspolitik dahingehend, wie sie sozialräumliche Integration fördern und so zu gelingender Integration vor Ort beitragen kann. Dabei stehen die Vorstellung und Diskussion von Forschungsergebnissen zur „Integration vor Ort“ im Fokus.

Ankündigung

Programm


 


 

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​05.06.2018

Forschungssymposium „Kontinuität und Diskontinuität von Räumen“ 

Das im Semesterturnus stattfindende Forschungssymposium bietet Einblicke in laufende und abgeschlossene Forschungsprojekte am Fachbereich. Die Veranstaltung im Sommersemester 2018 steht unter dem Oberthema „Kontinuität und Diskontinuität von Räumen“. Im Mittelpunkt der drei Vorträge stehen u.a. verschiedene Arten von Raumverständnis und -aneignung, die an Räume geknüpften Erwartungen von Ressourcen und Sicherheit sowie der u.U. provisorische Charakter von Räumen, wenn diese nicht dauerhaft genutzt werden (können). Das Symposium nähert sich diesen Themen aus der Perspektive von zwei Forschungsfeldern der Sozial- und Kulturwissenschaften: der Migrationsforschung und der Wohnungslosenhilfe.

Eingeladen sind Forschende, Lehrende und Studierende des Fachbereichs gleichermaßen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.​


 


 

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​17.05.2018

​Abschlussveranstaltung des Forschungsprojekts „Studienpioniere“

Sich im Spannungsfeld zwischen dem Bedürfnis nach Sicherheit und dem Wunsch nach Freiheit zu bewegen, ist ein typisches Muster für Studierende ohne akademischen Familienhintergrund. Die Veranstaltung diente gewissermaßen als Brückentag. Sie sollte erstens dazu beitragen, Brücken zu bauen etwa zwischen Sicherheit und Freiheit, sozialer Herkunft und Studium, Schule und Studium, Studierendenbegleitung und Studierenden, Studium und beruflicher Tätigkeit sowie zwischen Wünschen der Eltern und jenen ihrer potenziell studierenden Kinder. Zweitens sollten die Brücken zwischen Forschung und Praxis vorgestellt werden, die das Projekt bereits entworfen oder gar gebaut hat. Drittens wollten wir erarbeiten, wo weiterhin Brücken gebaut werden müssen, soll Inklusion nicht auf der Ebene einer Worthülse verbleiben. 

Programm


 


 

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06.-07.04.2018

Fachforum Empowerment: Soziale Arbeit, Empowerment & kollektive Organisierung

Weitere In​fo​rmationen


 


 


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​09.03​.2018

Tagung zum Thema "Subjektorientierte​ Forschungsperspektiven in der Sozialen Arbeit"

​Am 9. März 2018 fand an der Hochschule Düsseldorf eine Tagung zu subjektorientierten Forschungsperspektiven in der Sozialen Arbeit statt.

Ziel war es, methodologische Unterscheidungen, methodische Erfahrungen und übergeordnete Ergebnisse in den Blick zu nehmen und eine Vernetzungsmöglichkeit für Wissenschaftler*innen zu bieten, die mit akteursbezogenen Forschungsperspektiven arbeiten (wollen).

Programm


 

 

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07.04.2017

Markt der Möglichkeiten des Graduierteninstituts NRW für angewandte Forschung (GI NRW) in Köln




Die Fachgruppe „Soziales und Gesundheit“ des GI NRW veranstaltet am 07. April 2017 einen Markt der Möglichkeiten für Promotions-interessierte und Promovierende, die eine kooperative Promotion (Betreuung durch FH-Professor*in und Uni-Professor*in) anstreben. Die Veranstaltung findet an der TH Köln (Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften) statt. 
Promotionsinteressierte, Promovierende und Professor*innen erörtern diverse Fragestellungen rund um die Promotion und werden einzelne Themengebiete näher in den Blick nehmen.
Die Anmeldefrist endet am 20. März 2017.


Ankün​digung
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08.03.2017

​ NRW-weite Fachtagung zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) in der Flüchtlingsarbeit

​In Kooperation mit den beiden Landesjugendämtern fand an der HSD am 8. März 2018 eine NRW-weite Fachtagung zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) in der Flüchtlingsarbeit statt. Diese richtete sich an die Fachwelt der OKJA und wurde mit verschiedenen Kooperationspartnern durchgeführt. Dazu gehörten die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, das Paritätische Jugendwerk, die Arbeitsgemeinschaft Offene Türen Nordrhein-Westfalen e.V. (AGOT), die LAGs für Mädchen- und Jungenarbeit in NRW und das Forschungsprojekt INTESO (Integration im Sozialraum: Lokale Konzepte Vernetzung und Steuerung zivilgesellschaftlicher und institutioneller Ressourcen in der Arbeit mit Flüchtlingen) aus unserem Fachbereich.
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21.11.2017

Forschungssymposium zum Thema „Sozialpädagogische Nutzerforschung“​

Am 21. November 2017 lud der Fachbereich SK zu einem weiteren Forschungssymposium. Rahmenthema der diesmaligen Veranstaltung war die „Sozialpädagogische Nutzerforschung“, die sich aus der Perspektive der Nutzer*innen mit der (Nicht-)Wahrnehmung von Angeboten der Sozialen Arbeit beschäftigt. Das Forschungssymposium findet jedes Semester zu wechselnden Themen statt. Am Beispiel abgeschlossener und laufender Projekte soll ein Einblick in die verschiedenen Forschungsaktivitäten des Fachbereichs SK gegeben werden. Die Veranstaltung richtet sich gleichermaßen an Forschende, Lehrende und Studierende des Fachbereichs​.​​

        

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Wintersemester 2017/18

Ringvorlesung: Forschungsprojekte und Forschungsmethoden der Sozialen Arbeit

Programm
 
 
 
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04.07.2017

1. Forschungssymposium: Evaluation in der Sozialen Arbeit

Am 4. Juli fand das erste Forschungssymposium des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften statt. Das Symposium widmete sich der Evaluation in der Sozialen Arbeit und griff drei verschiedene Vorhaben auf:
1) „Ganztagsschule als Lebensort aus der Sicht von Kindern - Methoden und exemplarische Ergebnisse“ - Prof. Dr. Ulrich Deinet
2) „Evaluation des Projektes ‚Begleitung von geflüchteten Kindern und deren Familien‘ der AWO Düsseldorf“ - Prof. Dr. Ruth Enggruber
3) "Sicherheit und Lebensqualität als Zielvariablen der Evaluation assistiver Technologien bei Menschen mit beginnender Demenz und ihren Angehörigen - Ergebnisse einer kontrollierten Intervention" - Prof. Dr. Manuela Weidekamp-Maicher.​​

 

 

 


 

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23.06.2017

Tagung im Rahmen des Projekts INTESO: Integration im Sozialraum. Lokale Konzepte zur Vernetzung und Steuerung zivilgesellschaftlicher und institutioneller Ressourcen in der Arbeit mit Flüchtlingen

Das Forschungsprojekt INTESO möchte sozialräumliche Veränderungen durch aktuelle Migrationsbewegungen empirisch nachzeichnen und die Möglichkeiten und Grenzen einer sozialräumlichen Integrationsarbeit
austarieren.

Im Rahmen der Tagung werden unterschiedliche kommunale Integrationspolitiken vorgestellt und diskutiert.​​

        
Ankün​​digung
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22.06.2017

Forschungsfachtag der kindheitspädagogischen Studiengänge NRW​

Auf dem ersten gemeinsamen, kindheitspädagogischen Forschungsfachtag NRW stellen die Forscher*innen ihre Expertise und aktuelle Forschungsprojekte vor, Potentiale einer kindheitspädagogischen Forschungslandschaft NRW werden im Austausch der Forschenden mit den Akteuren aus Landes- und Kommunalpolitik, Verwaltung und Förderern von Bildungsinnovationen im Feld der Kindertagesbetreuung ausgelotet und als Forschungslandkarte kartographiert.

Zum Bericht​

 

 

 

 

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24.01.2017

Fachtag "Sozial im Netz - Die Zukunft der Sozialen Arbeit ist digital!"​

Im Januar 2017 veranstaltet der Forschungsschwerpunkt Wohlfahrtsverbände der Hochschule Düsseldorf gemeinsam mit der Caritas Köln erstmalig einen Fachtag zur Digitalisierung (in) der Sozialen Arbeit. Neben praxisnahen Workshops, Best Practice Beispielen und diversen Diskussionsmöglichkeiten gibt es Keynotes von Raul Krauthausen und Prof.
Felix Stalder. Der Fachtag richtet sich damit sowohl an Praktiker*innen aus der Sozialen Arbeit als auch an Sozialarbeitswissenschaftler*innen und interessierte Studierende.​​

        

 

 



 

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​12.12.2016

Care Revolution - Sorgearbeit unter Druck. Die Notwendigkeit einer Care Revolution


Die Veranstaltung "Care Revolution - Sorgearbeit unter Druck. Die Notwendigkeit einer Care Revolution" beschäftigt sich mit der Situation der prekären und schlecht entlohnten Arbeitsverhältnisse innerhalb der Sorgearbeit und möchte gemeinsam mit Gästen und Zuschauer_innen Ressourcen und Strategien für eine Veränderung der Verhältnisse diskutieren. Ziel der Veranstaltung ist des Weiteren eine Vernetzung im Kreis Rhein-Ruhr anzustoßen.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier:

Ankünd​igung

 


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08.12.2016

Auftaktveranstaltung der Fachgruppe „Soziales und Gesundheit“ des Graduierteninstituts NRW an der FH Bielefeld


Am 8. Dezember 2016 findet an der FH Bielefeld von 11 bis 16 Uhr die 
Auftaktveranstaltung der Fachgruppe „Soziales und Gesundheit“ des Graduierteninstituts NRW statt.

Das Graduierteninstitut NRW für angewandte Forschung ist zum 1. Januar 2016 als gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen gegründet worden und hat den hochschulgesetzlichen Auftrag, kooperative Promotionen an Fachhochschulen und Universitäten nachhaltig zu stärken und auszubauen. In den Fachgruppen des GI NRW wird interdisziplinär geforscht, auch in Zusammenarbeit mit Universitäten.

Interessierte Professorinnen und Professoren von Fachhochschulen und Universitäten in Nordrhein-Westfalen sind eingeladen, sich an den Aktivitäten der Fachgruppe zu beteiligen und an der Auftaktveranstaltung teilzunehmen.​ Anmeldungen werden bis zum 24.11.2016 entgegengenommen.





























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​10.11.2016

4. Düsseldorfer Fachtag Burnout-Prävention in der Altenhilfe


Im Forschungs- und Entwicklungs-Schwerpunkt "Beruf und Burnout-Prävention" arbeiten Lehrende aus Medizin, Psychologie und Sozialpädagogik zusammen. Der aktuelle Fachtag beschäftigt sich mit Burnout-Prävention im anspru​chsvollen Feld der professionellen Altenhilfe. Im Rahmen des Fachtags stellt Prof. Dr. Jörg Fengler (Psychologischer Psychotherapeut) das "Salamander-Modell" der Burnout-Prävention vor, das dann in Workshops auf wichtige Aspekte in der Altenhilfe übertragen und vertieft werden soll.

Ankündigung
 

 

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21.06.2016

Fachtagung „Familienbildung – diversitätsbewusst und inklusiv“


Familienbildung hat den gesellschaftspolitischen
Auftrag  und die ethische Verpflichtung in einem demokratischen Gemeinwesen für alle Menschen Angebote zu machen. Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Ungleichheit erreichen
Weiterbildungsangebote, darunter auch die Familienbildung, allerdings nicht alle Bevölkerungsgruppen​. Familienbildung trägt zum Wohlergehen von Eltern und Kindern bei und
sollte für alle Familien ihre Wirkung entfalten. Die
Düsseldorfer Tagung wird sich in diesem abgesteckten Rahmen mit der Thematik
befassen.


Ank​ü​​ndigung​



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​14.06.2016

Sorge und Vorsorge in unterschiedlichen Lebensphasen - Wissenschaft - Praxis - Dialog


Im Rahmen des Promotionskollegs "Leben im transformierten Sozialstaat" entstehen Forschungsarbeiten, die sich mit unterschiedlichen Themen- und Handlungsfeldern an der Schnittstelle von Sozialer Arbeit und Sozialpolitik befassen. Der Wissenschaft-Praxis-Dialog zielt darauf ab, junge Wissenschaftler*innen, die ganz unterschiedliche Themenfelder abdecken, mit Vertreter*innen aus der Praxis ins Gespräch zu bringen. Die Blickwechsel zwischen Wissenschaft und Praxis entlang von thematischen Schwerpunkten sollen den Wissens- und Erfahrungstransfer der so gebündelten Expertise zu den Wirkungen der ‚Transformation des Sozialstaats’ vorantreiben und damit die Chance bieten, diese sowohl für die Wissenschaft (Sozialer Arbeit) als auch für die Praxis fruchtbar machen zu können. An diesem Abend, der gemeinsam mit einer Einführung eröffnet wird, werden drei parallel zueinander stattfindende Workshops angeboten, denen sich interessierte Gäste zuordnen können.​
Neben der Veranstaltung an der Hochschule Düsseldorf finden im Juni noch zwei weitere Veranstaltungen der Workshop-Reihe statt. Weitere Informationen können den Flyern entnommen werden.



Bericht Veranstaltung Düsseldorf​
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​29.-30.04.2016

DGSA-Jahrestagung: „Inklusion ist...“ – Perspektiven und Positionen der Sozialen Arbeit


Die nächste Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit​​ (DGSA) findet am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Düsseldorf statt und beleuchtet verschiedene Perspektiven und Positionen in der Sozialen Arbeit zum Thema Inklusion. Die Gestaltung von Inklusionsverhältnissen ist derzeit nicht nur eine öffentlich viel diskutierte Thematik, sondern auch eine zentrale Aufgabe Sozialer Arbeit. Die DGSA-Jahrestagung soll ein Forum schaffen, in dem aus theoretisch-konzeptioneller als auch empirischer und handlungspraktischer Perspektive der Inklusionsbegriff möglichst breit diskutiert und auf verschiedene Handlungsfelder der Sozialen Arbeit bezogen wird. Dabei sollen die mit Inklusion verbundenen politischen Interessen ebenso kritisch reflektiert werden wie die Soziale Arbeit selbst als potentielle Agentin von Ausgrenzungsprozessen. Ansprechpartner für die für die Tagungsorganisation am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften sind Dr. Katja Neuhoff und Prof. Dr. Christian Bleck.​

​​Bericht


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​14.-15.04.2016

Leben im transformierten Sozialstaat


Aufbauend auf den Forschungsarbeiten im Promotionskolleg „Leben im transformierten Sozialstaat“ zielt die Tagung darauf, Perspektiven und Herangehensweisenvon Sozialpolitik und Sozialer Arbeit in Bezug zueinander zu setzen, sowie Parallelen, Differenzen und Leerstellen ihrer jeweiligen Analysen heraus zuarbeiten.

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Bericht​
 

 


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​26.02.2016

Innovationen für Menschen mit Demenz


Welche Chancen und Potenziale als auch Risiken und Gefahren bergen neue Technologien für Menschen mit Demenz? Wie können und müssen Entwicklungsprozesse beschaffen sein, damit technische Innovationen die Lebensqualität Betroffener und ihrer Familien fördern? Wie sollten Bedürfnisse künftiger Nutzerinnen und Nutzer in die Gestaltung von
Technik einbezogen werden und wie kann Politik diesen Prozess unterstützen?
Mit diesen Leitfragen beschäftigt sich das Symposium „Innovationen für Menschen mit Demenz“, das Ergebnisse des Forschungsprojekts Nutzerwelten vorstellt.

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26.10.2015 - 18.01.2016

Ringvorlesung "Forschungsprojekte und -methode​n d​​er Sozialen A​rbeit"

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Im Wintersemester 2015/16 wird es zum dritten Mal die Ringvorlesung zu Forschungsmethoden und Forschungsprojekten der Sozialen Arbeit geben. Neu ist, dass es diesmal sowohl ein Begleitseminar für Studierende des Bachelors Soziale Arbeit/ Sozialpädagogik als auch für den Masterstudiengang Empowerment Studies geben wird.​ Die Vorlesungsreihe wird am 26. Oktober 2015 beginnen und immer montags von 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr am Campus Süd stattfinden.​​​

Ankünd​​igung​





 

 

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13.01.2016

Werkschau Promotionen

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Am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften wird am 13. Januar 2016 ab 13 Uhr eine Werkschau der aktuellen Promotionsprojekte 
stattfinden. Promovierende des Fachbereichs stellen ihre Promotionsprojekte an ihren jeweiligen Poster-Ständen vor und stehen für Fragen, Anmerkungen und Anregungen zur Verfügung. Die Veranstaltung bietet somit Gelegenheit des kollegialen Feedbacks und Gedankenaustausches zwischen Mittelbau, Professor*innen, Lehrbeauftragten und der Studierendenschaft.​

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​04. - 05.12.2015

Gerichtsverfahren gegen rechtsextremistische Terrorstraftaten. Perspektiven der politischen Soziologie und der Rechtssoziologie


In vielen Ländern wurden in den vergangenen Jahren Terrorakte mit rechtsextremistischem Hintergrund verübt. Trotz der Schwere der Taten und der hohen medialen Aufmerksamkeit der Strafprozesse liegen bisher wenig ​wissenschaftliche Erkenntnisse vor, von welchen öffentlichen D​iskursen und von welchen Prozessdynamiken solche Gerichtsverfahren begleitet werden und was sie von anderen Gerichtsverfahren unterscheidet. Die internationale Tagung will die bestehenden Forschungsbemühungen zusammenführen und neue Forschungsperspektiven aufzeigen.

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Bericht​

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13.11.2015
QUARTIERSORIENTIERUNG IN DER S​TATIONÄREN ALTENHILFE ​ 

Am 13. November 2015 findet im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften eine Fach- und Praxistagung für Führungs- und Fachkräfte der Altenhilfe statt. Quartierskonzepte haben in den vergangenen Jahren gerade mit Blick auf die Alterung der Gesellschaft an Bedeutung gewonnen. Im Rahmen der Fachtagung steht die Frage im Vordergrund, wie eine Öffnung der stationären Altenhilfe zum Quartier dazu beitragen kann, Altenpflegeeinrichtungen auch als besondere Ressource im Quartier zu betrachten.​

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Beric​ht​


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25.09.2015

Nacht der Wissenschaft


"Forschung zum Anfassen - Eine Nacht für helle Köpfe" - so lautet der Titel der diesjährigen "Nacht der Wissenschaft", die nach 2013 zum zweiten Mal in Düsseldorf stattfindet. Am 25. September präsentieren die Forscher_innen der HHU und der HSD ​in über 30 Experimenten, Vorführungen und Vorträgen den Bürger_innen Ergebnisse aus ihren Forschungsarbeiten - Wissenschaft zum Zuhören, Mitmachen und Mitdiskutieren! Auch der Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften ist mit drei Beiträgen vertreten.​​

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Bericht​


 


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26.06.2015

Politische Wirkungen zivilgesellschaftlicher Arbeit in Subsahara Afrika


Im Zentrum der Fachtagung sollen die Fragen stehen, unter welchen Bedingungen zivilgesellschaftliche politische Arbeit in Subsahara Afrika wirkungsvoll ist, was strukturelle Hindernisse für wirkungsvolle zivilgesellschaftliche Arbeit sind, und wie Entwicklungskooperationen daran mitwirken (könnten), entsprechende Hindernisse zu überwinden.

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Bericht​

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​28.-29.05.2015

Wohlfa​​hrtsstaaten und Wohlfahrtsstaatsprogramme - 

Internationaler Workshop für Promovierende


Im Rahmen der deutschen Sektion des European Social Policy Network (ESPAnet) wird für Promovierende, die im Themenfeld Wohlfahrtsstaatlicher Wirkungen und die Nutzung wohlfahrtstaatlicher Programme arbeiten, ein  internationaler Workshop veranstaltet, an dem die Promotionsvorhaben mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten diskutiert werden können.

Ank​ündigung

Beri​cht​


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19.02.2015

Politische P​ositionierung und Entwicklung der Partei “Alternative für Deutschland”


Ziel der Tagung ist, Kenntnisse und Positionen über die Ausrichtung der AfD im politischen Feld (Wirtschaftsliberalismus, Nationalkonservatismus, Rechtspopulismus etc.), ihr Verhältnis zum Spektrum der extremen und der Neuen Rechten sowie ihr Wirken im Kontext neuer rechter Protestkulturen (“Pegida”, “besorgte Eltern” etc.) zu erörtern. Die Tagung richtet sich an Interessierte aus Wissenschaft, Forschung und politischer Weiterbildung sowie an Mitwirkende in Initiativen gegen rechte und rassistische Erscheinungsformen.

Zugang zu allen Ausgaben des Rundbriefes "Forena Forum"


 

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​29.-30.01.2015

Widers​prüche gesellschaftlicher Integration. Zur Transformation Sozialer Arbeit


Das widersprüchliche Bild der gegenwärtigen Sozialen Arbeit war der Ansatzpunkt für die Forschungsarbeiten, die in den vergangenen vier 
Jahren im HBS-Promotionskolleg „Widersprüche gesellschaftlicher Integration“ entstanden sind. Im Zentrum aller Forschungsarbeiten stand 
dabei die Analyse veränderter professioneller Praktiken und fachlicher Deutungsweisen. Im Rahmen der Abschlusstagung stellen die 
Kollegiat*innen, gemeinsam mit externen Fachwissenschaftler*innen, zentrale Ergebnisse aus ihren Forschungsarbeiten der interessierten 
Fachöffentlichkeit vor.

 
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​​​​​​​​​​​​​ 16.-17.01.2015

Poststrukturalistische Diskursanalysen – von der Methodologie zur Forschungspraxis

Die Diskursanalyse findet als sozialwissenschaftliche Forschungsmethode/-methodologie immer häufiger Anwendung, bietet jedoch weiterhin Anlass für zahlreiche Auseinandersetzungen. Die Tagung zielt darauf, an die seit gut 15 Jahren im deutschsprachigen Raum stattfindende breite methodologische Fachdiskussion anzuknüpfen. Ausgehend von methodologischen Aspekten soll der Fokus dabei explizit auf Fragen der Forschungspraxis und des Vorgehens gerichtet werden, um diese anhand konkreter Projekte zu diskutieren. 
 

Bericht​​


 


 


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​​​​​​​​​​​​​  28.11.2014

50 Jahre kritische Auseinandersetzung mit der extremen Rechten in der Bundesrepublik​

Anlässlich des 50. Jahrestag der Gründung der NPD wird auf der Tagung Bilanz gezogen, was die Ideologie, Aktivitäten und Relevanz des wichtigsten politischen Akteurs der extremen Rechten betrifft, und über den Stand und die Perspektiven gesellschaftlicher
Gegenwehr und politischer Bildung diskutiert.

 
 

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​​​​​​​​​​​​​  13.11.2014

Wissenschaftliches Kolloquium und Verleihung des 2. FORENA-Nachwuchspreises​

Zum zweiten Mal wird der FORENA-Nachwuchspreis verliehen. Ausgezeichnet werden Arbeiten, die sich im weiteren Sinne mit zeitgenössischen Phänomenen wie völkischer Nationalismus, extreme Rechte, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit oder Rechtspopulismus nach 1945 befassen. Die Preisverleihung ist eingebettet in ein wissenschaftliches Kolloquium an der FH Düsseldorf sowie eine öffentliche Abendveranstaltung im zakk Düsseldorf. Zudem wird in diesem Rahmen der Sonderpreis „Demokratie und Zusammenhalt in der Vielfalt“ durch Minister Guntram Schneider überreicht.


 


 


 


 

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​​​​​​​​​​​​​  03.09.2014

„Chillen“ in der Shopping Mall - Fachtagung und Start eines neuen Forschungsprojekts​

Am vergangenen Mittwoch bot sich den Besuchern und Besucherinnen der ´Düsseldorf Arcaden´ ein bewegtes Bild. Drei Projekte der aufsuchenden Kinder- und Jugendarbeit in Düsseldorf zeigten auf dem Gelände rund um die Shopping Mall Präsenz. Anlass für das Erscheinen des Sport Action Busses, des Off-Road Busses und der Streetworker in der Jugendfreizeiteinrichtung TREFF war die Fachtagung: „Offene Kinder- und Jugendarbeit weiterentwickeln“ zu welcher die Stadt Düsseldorf, das Jugendamt Rheinland und die Forschungsstelle für sozialraumorientierte Praxisentwicklung (FSPE) der Fachhochschule Düsseldorf eingeladen hatten.

 
 


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​​​​​​​​​​​​​  03.09.2014

Abschlusstagung im Forschungsprojekt „Berufsperspektive in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit"

Die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) steht vor großen Herausforderungen: Veränderungen in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen, der Ausbau der Ganztagsschule, Mediennutzung etc. stellen fachliche Anforderungen, die mit den bisherigen Ansätzen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit kaum zu beantworten sind. An die Stelle der Parkbank, der Grünanlagen etc. als Treffpunkt der früheren Jahre haben sich heute virtuelle Räume wie Facebook aber auch verhäuslichte öffentliche Räume geschoben, etwa McDonalds-Restaurants oder die überall präsenten Shopping Malls. Auf der Fachtagung geht es deshalb einerseits darum, diese neuen Räume unter die Lupe zu nehmen und andererseits Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt zu Berufsperspektiven der OKJA vorzustellen.

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​​​​​​​​​​​​​  24.06.2014

Schule als Lernort für Demokratie?​

Die demokratische Schule ist notwendiger Bestandteile einer demokratischen Gesellschaft. Im Alltag einer Schule trifft der Demokratieanspruch jedoch auf gegenläufige Tendenzen, die gesellschaftlich und strukturell bedingt sind: Schulen können sich weder der sozialen Segregation noch ihrer Selektionsfunktion entziehen und bilden so immer wieder gesellschaftliche Missstände ab, die dem Anspruch auf gleichberechtigte Beteiligung entgegenlaufen. Für viele Lehrkräfte stellt sich deshalb die Frage, wie sie demokratisches Denken und Handeln in der Schule nicht nur vermitteln, sondern auch erlebbar machen können und welche Ansätze nachhaltig wirken. Der Fachtag für Lehrkräfte aller Schulformen, außerschulische PädagogInnen und Studierende gibt in Vorträgen und Workshops Antworten darauf.


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​​​​​​​​​​​​​  08.05./15.05./20.05.2014

Abschlussveranstaltungen SORAQ - Soziale Ressourcen für altersgerechte Quartiere

Das Wohnquartier ist in den letzten Jahren gerade für das Leben im Alter zunehmend in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Denn einerseits möchte die Mehrheit der Menschen auch im Alter so lange wie möglich selbstständig im gewünschten bzw. gewohnten Wohnumfeld leben. Andererseits verändern sich oft ihre Ansprüche an infrastrukturelle Angebote (z.B. Freizeit- und
Einkaufsmöglichkeiten) und soziale Bezüge (z.B. nachbarschaftliche Kontakte). Die Veranstaltungen im Mai 2014 stellen die Ergebnisse des Forschungsprojektes SORAQ dar. Dabei sind die Veranstaltungen einerseits so konzipiert, dass in der Ergebnisdarstellung jeweils bestimmte Stadtteile fokussiert werden und anderseits in jeder Veranstaltung die Gesamtergebnisse dargestellt werden.



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​​​​​​​​​​​​​  04.04.2014

Fachtag: Zuwanderung und Antiziganismus. Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven

Der Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus und Neonazismus an der Fachhochschule Düsseldorf (FORENA) will mit dem Fachtag „Zuwanderung und Antizigansmus. Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven“ unterschiedliche Erscheinungsformen und Auswirkungen eines jahrhundertealten Antiziganismus beleuchten. Zentral wird die Frage sein, welche politischen und pädagogischen Handlungsstrategien entwickelt werden müssten, damit kein neuer Nährboden für Diskriminierung, Antiziganismus und Rassismus bereitet wird.



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​​​​​​​​​​​​​  21.-23.03.2014

Internationale Tagung: Kulturkritik und das Populäre in der Musik

Kritik bedeutete ursprünglich die Kunst des Scheidens. Welche Unterscheidungen nimmt die Kulturkritik an dem Objekt „populäre“ Musik vor? Welche Rolle spielen dabei ästhetische und ethische Urteile, Distinktion und Identifikation, Institutionalisierung und Autonomie? Diesen Fragen wird auf der von der DFG geförderten Tagung im Blauen Salon von Schloss Mickeln in Düsseldorf nachgegangen.










 



 

 

 
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​​​​​​​​​​​​​  06.03.2014

Präsentation von Zwischenergebnissen im "4-Städte-Projekt"

Die Fachveranstaltung wird organisiert von der Forschungsstelle sozialraumorientierte Praxisforschung und Entwicklung (FSPE) und dient der Präsentation und Diskussion erster Ergebnisse des vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen (MFKJKS) finanzierten Forschungsprojektes „Entwicklungsstand und Zukunftsperspektiven der Offenen Kinder- und Jugendarbeit am Beispiel von vier Kommunen in NRW" (kurz: „4-Städte-Projekt“). Nach der Auftaktveranstaltung im Dezember 2012 ist dies die erste öffentliche Präsentation von Ergebnissen.


 


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​​​​​​​​​​​​​  22.01.2014

Offene Forschungswerkstatt

Am 22. Januar 2014 findet zum zweiten Mal im Fachbereich Sozial-und Kulturwissenschaften der FH Düsseldorf die Offene Forschungswerkstatt statt. Sie soll nicht nur Einblicke in die Prozesse und Ergebnisse der Forschungsarbeit ermöglichen, sondern auch Raum für Diskussionen und persönliche Gespräche mit Forscher/-innen bieten. Alle Interessierten aus Wissenschaft und Praxis, Politik und Verwaltung, Vereinen und Verbänden sind herzlich eingeladen, die Forschung des Fachbereichs kennenzulernen. Das Programm umfasst Kurzvorträge und Poster-Sessions. Neben Evaluationsstudien, Lehrforschungs- und Drittmittelprojekten präsentieren sich auch mehrere Promotionsvorhaben. Außerdem stellen in einem Nachwuchsforum einige Absolvent/-innen ihre Masterarbeiten vor.

 
 
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​​​​​​​​​​​​​  19.09.2013-13.01.2014

Veranstaltungsreihe "Den demografischen Wandel gestalten"

Anlässlich des Wissenschaftsjahres 2013 - Die demografische Chance - findet unter der Federführung unserer Hochschule eine Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Den demografischen Wandel gestalten“ statt. Sie beginnt mit einer Auftaktveranstaltung am 19. September, 16:30 Uhr bis 19:00 Uhr (KunstsammlungNRW, K20 Trinkaus Auditorium Düsseldorf) unter dem Titel: "Demografischer Wandel als Chance und Herausforderung - Dargestellt am Beispiel der Stadt Düsseldorf - Ein Blick in die Zukunft?"


 


 


 

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​​​​​​​​​​​​​  07.11.2013

Mitspielen. Mitreden. Mitgestalten. Abbau von Bildungsungleichheit durch Fußball

Die Fachtagung zu den sozialen Potentialen des Fußballs findet am 7. November 2013 im Alten Schloss in Grevenbroich statt. An der Vorbereitung und Durchführung sind Akteure der Fachhochschule Düsseldorf beteiligt. Im Mittelpunkt stand die Verknüpfung von Jugendhilfe und Fußball-Sport. Moderiert wird die Veranstaltung von Prof. Dr. Ruth Enggruber, fachliche Impulsvorträge werden gehalten u. a. von Dr. Olaf Zajonc (Universität Hannover), Dieter Göbel (Landesjugendamt Rheinland), Martin Wonik (Landessportbund NRW) und Christoph Bex (RheinFlanke) zu dem Thema, wie Fußball in der Jugendarbeit genutzt werden kann, um soziale und persönliche Entwicklungschancen zu unterstützen.

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​​​​​​​​​​​​​  09.10.2013

Abschluss und Ergebnisvorstellung des Lehrforschungsprojektes "Der Herkunft begegnen"

Das Lehrforschungsprojekt "Der Herkunft begegnen" im Rahmen der Gastprofessur befindet sich in der Endphase. Gerne möchte das Team das Projekt und daraus gewonnene Erkenntnisse vorstellen und lädt deshalb herzlich alle Interessierten am 9. Oktober 2013 von 14.15-16.15 Uhr in den großen Konferenzraum zur Diskussion der Ergebnisse und damit verknüpfter Handlungsmöglichkeiten ein.


 


 

 
 
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​​​​​​​​​​​​​  16.04.-25.06.2013

Ringvorlesung: Forschungsmethoden und -projekte der Sozialen Arbeit

Im Sommersemester 2013 findet an der FH Düsseldorf dienstags um 16:30 Uhr eine Ringvorlesung zu Forschungsmethoden und -projekten der Sozialen Arbeit statt. In elf Vorträgen berichten Dozent*innen verschiedener Hochschulen aus ihren Forschungsprojekten und stellen ihre Ergebnisse vor. Ein Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der angewendeten Forschungsmethoden. Die Ringvorlesung steht allen Interessierten offen und richtet sich an Studierende, Forschende, Lehrende und Praktiker*innen sowie alle, die einen Einblick in die aktuelle Forschung der Sozialen Arbeit gewinnen möchten. Vorlesungsstart ist der 16. April 2013.


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​​​​​​​​​​​​​  17.-19.06.2013

Internationale Fachtagung: Aktuelle sozialpädagogische Probleme und sozialpädagogische Interventionen

Im Rahmen der Internationalen Tagung, zu der Vertreterinnen und Vertreter aller europäischen Partnerhochschulen der FH Düsseldorf eingeladen sind, sollen die jeweiligen aktuellen nationalen Problemstellungen und Interventionsansätze in der Sozialen Arbeit vorgestellt und diskutiert werden. Themenschwerpunkte sind: „Armut, Bildungsbeteiligung und Ausgrenzung“, „Inklusion (Diversität) und ihre Umsetzung“ sowie „Rechtsextremismus bei Jugendlichen“.


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​​​​​​​​​​​​​  21.06.2013

Soziale Arbeit in einer Schule der Vielfalt

Im Rahmen des Modellprojekts „Chancen der Vielfalt nutzen“, an dem u. a. die FH Düsseldorf beteiligt ist, wird eine Tagung in Leverkusen vorbereitet, die dem Austausch von Erfahrungen dient und neue Impulse für die zukünftige Gestaltung von Schule, Soziale Arbeit und Schulsozialarbeit geben soll.


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​​​​​​​​​​​​​  27.05.2013

Wo stehen wir 20 Jahre nach dem Brandanschlag in Solingen?

Vor zwanzig Jahren ereignete sich im Kontext heftiger Debatten um das Asylrecht der mörderische Brandanschlag in Solingen. Zu diesem Anlass findet am 27. Mai im ehemaligen Bundestag von 15.00 bis 18.30 Uhr in Bonn eine bundesweite Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer des Brandanschlags statt. Neben dem Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus (FORENA) der FH Düsseldorf richten der Landesintegrationsrat NRW, die Stiftung Türkeistudien und Integrationsforschung sowie der Integrationsrat der Stadt Bonn die Veranstaltung aus. Gefördert wird die Veranstaltung von der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen.


 


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​​​​​​​​​​​​​  22.01.2013

Sozialräumliche Analyse- und Beteiligungsmethoden für die Arbeit mit Älteren. Informationen für die Praxis – Rückmeldungen aus der Praxis

Der Ansatz der Sozialraumorientierung hat Konjunktur in etlichen Handlungsfeldern Sozialer Arbeit. Gleichwohl mit „Sozialraumorientierung“ immer noch unterschiedliche Verständnisse und Umsetzungen verbunden werden, so bleibt als gemeinsame Tendenz erkennbar, dass sich Soziale Arbeit heute zunehmend sozialräumlich begründet. Während aber etwa in den Feldern der Kinder- und Jugendarbeit sozialräumliche Methoden bereits in Theorie und Praxis weitgehend etabliert zu sein scheinen, so ist der „sozialräumliche Blick“ in der Arbeit mit Älteren methodisch noch kaum erprobt. Im Rahmen der Fachtagung „Sozialräumliche Analyse- und Beteiligungsmethoden für die Arbeit mit Älteren. Informationen für die Praxis – Rückmeldungen aus der Praxis“ sollen daher Erfahrungen und Perspektiven thematisiert werden, die sich speziell auf die Anwendung von sozialräumlichen Methoden mit älteren und alten Menschen beziehen.
 


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​​​​​​​​​​​​​  06.-07.12.2012

Rechtsextremismus bekämpfen – aber wie?!

In der Bundesrepublik Deutschland hat sich in den letzten zwanzig Jahren eine lebendige Zivilgesellschaft herausgebildet, die eine große Bandbreite von Aktivitäten „gegen rechts“ anbietet. Auch in der Wissenschaft sind die Themen Rechtsextremismus und Rassismus präsent. Dabei erwarten Akteure und Akteurinnen der Politik, aber auch die allgemeine Öffentlichkeit von der Wissenschaft nicht nur Erklärungen entsprechender Phänomene, z. B. Radikalisierung und Gewalteskalation, sondern auch Vorschläge, wie den entsprechenden Entwicklungen wirksam begegnet werden kann. In der Tagung soll es darum gehen, die Wirksamkeit von Projekten und Interventionen „gegen rechts“ aus der Praxis demokratischer Organisationen und der Zivilgesellschaft zu diskutieren, und einen entsprechenden Informations- und Erfahrungsaustausch mit Vertretern und Vertreterinnen der Wissenschaft zu ermöglichen.

 
 


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​​​​​​​​​​​​​  05.-06.10.2012

25 Jahre FORENA – Analyse / Kritik / Intervention

Seit der Gründung vor 25 Jahren widmet sich FORENA der Qualifizierung zivilgesellschaftlicher Akteur_innen, Sozialarbeiter_innen und Pädagog_innen, die sich – etwa in ihrem beruflichen und sozialen Umfeld – mit Alltagsrassismus oder Aktivitäten der organisierten extremen Rechten konfrontiert sehen. Auch die innovativen anwendungsbezogenen Forschungen – sei es zum Rechtspopulismus, zur Demonstrationspolitik der extremen Rechten, zu den sogenannten Autonomen Nationalisten oder zur Reichweite staatlicher Verbotspolitik – haben über die Fachöffentlichkeit hinaus Interesse und Anerkennung gefunden. Zu den neueren Entwicklungen zählen die Herausgabe der Schriftenreihe „Edition Rechtsextremismus“, die erstmalige Ausschreibung eines Nachwuchspreises sowie eine Intensivierung der internationalen Forschungskooperationen.



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​​​​​​​​​​​​​  05.-06.07.2012

„Aneignung“ als Ermöglichungskonzept - interdisziplinäre Perspektiven

In einer engen Kooperation zwischen Ulrich Deinet und Christian Reutlinger wurde schon 2006 eine erste Veröffentlichung mit dem Titel „Aneignung“ als Bildungskonzept der Sozialpädagogik publiziert (VS Verlag). Nun gibt es am 5. und 6. Juli 2012 in Düsseldorf auf Einladung der beiden Professoren eine gemeinsame Veranstaltung zum Thema, wo 20 namhafte ReferentInnen und DiskutantInnen aus ganz Deutschland und der Schweiz zusammen kommen, um neuere Ansätze des Aneignungskonzepts und einschlägige empirische Forschungsergebnisse zu diskutieren.


 


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​​​​​​​​​​​​​  01.06.2012

Verbote von rechtsextremen Vereinigungen: Reichweite, Grenzen, Erfahrungen

Der Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus der Fachhochschule Düsseldorf richtet am 1. Juni 2012 gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien eine internationale Fachkonferenz zur Verbotspraxis gegenüber rechtsextremen Vereinigungen aus.


 



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​​​​​​​​​​​​​  04.-05.05.2012

Cultural Dimensions of Right-Wing Extremism

Um die bislang wenig erforschte kulturelle Dimension der extremen Rechten zu beleuchten, haben Dr. Cynthia Miller-Idriss (New York University) und Dr. Fabian Virchow (Fachhochschule Düsseldorf) eine Tagung mit 14 Forscher_innen aus Europa und den Vereinigten Staaten organisiert, die kulturelle Aspekte von verschiedenen Gruppierungen der extremen Rechten in unterschiedlichen Ländern vorstellen.



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​​​​​​​​​​​​​  19.04.2012

Burnout

Beschäftige innerhalb der Sozialen Arbeit sind heutzutage vielfältigen psychischen und physischen Belastungen ausgesetzt. In nicht wenigen Fällen kommt es bei Kolleginnen und Kollegen aufgrund von Überforderung und Überlastung zu Burnout-Phänomenen. Mit dem 3. Düsseldorfer Fachtag möchte der Forschungsschwerpunkt Beruf & Burnout-Prävention einen Beitrag leisten, über die Chancen und Möglichkeiten einer zeitgemäßen Burnout-Prävention zu informieren und zu einer kritischen persönlichen Bestandsaufnahme einladen.


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​​​​​​​​​​​​​  30.01.-01.02.2012

Schulsozialarbeit als eigenständiges Handlungsfeld zwischen Jugendhilfe und Schule

Schulsozialarbeit als Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Schule ist eines der expandierenden Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit in der jüngsten Zeit. Die Tagung will die aktuelle Diskussion und den Stand der Entwicklung der Schulsozialarbeit beleuchten und den Austausch zwischen Praxis, Forschung und Ausbildung anregen. Hierzu soll die gemeinsame Trägerschaft der Fachhochschule Düsseldorf und des Landesjugendamtes Rheinland sowie die direkte Einbindung der Düsseldorfer Träger der Schulsozialarbeit beitragen.






 

 


 
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​​​​​​​​​​​​​  26.01.2012

Offene Forschungswerkstatt

Die Forschung im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften ist durch eine besondere Vielfalt und Anwendungsorientierung gekennzeichnet. Die offene Forschungswerkstatt soll nicht nur Einblicke in die Praxis und Ergebnisse von Forschungsprojekten, sondern auch persönliche Gespräche mit den Forscherinnen und Forschern am Fachbereich ermöglichen. Die Forschungswerkstatt richtet sich an alle Interessierten aus Wissenschaft, Politik und Administration, Trägern und Verbänden, Praxis und Studium.


 

 
 


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​​​​​​​​​​​​​  01.12.2011

Kritische politische Bildung und demokratische Schulkultur

Der Forschungsschwerpunkt "Rechtsextremismus und Neonazismus" (FORENA) lädt ein zum Fachtag "Kritische politische Bildung und demokratische Schulkultur", der am 1. Dezember 2011 an der Fachhochschule Düsseldorf stattfindet. Mit diesem Fachtag sollen die Rahmenbedingungen sowie konkrete Beispiele einer kritischen politischen Bildungsarbeit beleuchtet und diskutiert werden. Ziel ist es, die unabdingbaren Grundlagen für eine erfolgversprechende präventive Bildungsarbeit gegen Rechtsextremismus und Rassismus sowie zur Stärkung demokratischen Bewusstseins und Handelns auszuloten.







 



 











 
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​​​​​​​​​​​​​  19.10.2011

Migration und Familie – Impulse für Familienbildung und Soziale Arbeit

Das Interesse an Familien hat in den vergangenen Jahren zugenommen und ist u. a. mit der Erwartung verbunden, dass die zukünftige Entwicklung einer Gesellschaft auch von den verfügbaren familiären Ressourcen und der Gestaltungskraft der Familie abhängt. So werden Familien im 7. Familienbericht (2005, 3) als „Investoren“ in die Zukunft eines Gemeinwesens gesehen. Allerdings wurden Zugewanderte und ihre Familien in der Vergangenheit vielfach anders und eher negativ wahrgenommen.


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​​​​​​​​​​​​​  14.-15.10.2011

Das Geschäft mit der Angst.
Rechtspopulismus, Muslimfeindlichkeit und die extreme Rechte in Europa

Die Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus (ibs) des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln und der Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus der Fachhochschule Düsseldorf in Kooperation mit der Volkshochschule Köln haben zahlreiche Expertinnen aus Deutschland und dem europäischen Umland eingeladen, die das wachsende Phänomen "Rechtspopulismus öffentlich erläutern und diskutieren."

 
 

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​​​​​​​​​​​​​  01.07.2011

Fachtagung „Chancen der Vielfalt nutzen lernen"

Im Rahmen des Forschungsprojekts Chancen der Vielfalt nutzen lernen fand am 1. Juli 2011 eine bundesweite Fachtagung in Köln statt. Ziel des Projekts ist die interkulturelle Qualifizierung der Studierenden der Sozialen Arbeit und des Lehramts – sowohl theoretisch im Studium als auch in der praktischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit und ohne Zuwanderergeschichte. Zur Fachtagung eingeladen waren Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Hochschulen und Universitäten sowie Multiplikatoren der Integrations- und Bildungsarbeit.


















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​​​​​​​​​​​​​  30.03.2011

Methods and Methodology in Researching the Far Right

Die erste internationale Konferenz, die der Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus der FH Düsseldorf nach der Übernahme des Forschungsschwerpunktes durch Prof. Dr. Fabian Virchow veranstaltet, richtet den Fokus auf methodische und methodologische Fragestellungen im Kontext qualitativer Forschung zum Themenfeld "Extreme Rechte".




















2010


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​​​​​​​​​​​​​  30.11.2010

Sozialberatung in benachteiligten Stadtteilen

In Düsseldorf leben ca. 70000 Menschen am Existenzminimum. Lebensmittelausgaben geben ihnen konkrete materielle Hilfe. Doch die Erfahrungen der Diakonie mit der Düsseldorfer Tafel und Kirchengemeinden zeigen ganz deutlich: Menschen, die am Existenzminimum leben, brauchen eine ganzheitliche und bedarfsgerechte Beratung. Diese Arbeit wird in Politik und Öffentlichkeit kontrovers diskutiert und teilweise skeptisch betrachtet. Mit der Fachtagung stellen sich die Diakonie in Düsseldorf und die Fachhochschule Düsseldorf diesen Schwierigkeiten.



















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​​​​​​​​​​​​​  18.11.2010

Kultur der Selbständigkeit: Neuland in der Sozialen Arbeit?

Die Trendforscher bestätigen: Selbständiges Unternehmertum in der sozialen Branche ist im Anstieg begriffen. AbsolventInnen der Studiengänge starten immer häufiger eine Teil-/Selbständigkeit in unterschiedlichen Bereichen. Das Praxisbüro des Fachbereichs 6 organisiert einen Fachtag zum Thema „Kultur der Selbständigkeit: Neuland in der Sozialen Arbeit?“ Es werden vier ReferentInnen aus ihrer Perspektive die Selbständigkeit beleuchten und das eigene Arbeitsfeld vorstellen.






















2009


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​​​​​​​​​​​​​  30.10.2009

Konsequenzen der ´Ökonomisierung´ der Sozialen Arbeit

Seit Ende der 90er Jahre wird der Sozialstaat in Deutschland vom fürsorgenden und vorsorgenden zum aktivierenden Staat umgebaut. In diesen Umbau– und Entwicklungsprozessen sind Träger der Sozialen Arbeit (auf-)gefordert, sich als „Wirtschaftsunternehmen“ zu organisieren. Dabei stehen einerseits insbesondere die Wohlfahrtsverbände in der Gefahr, ihre anwaltschaftliche Funktion für die AdressatInnen der Sozialen Arbeit zu vernachlässigen, andererseits bringt die „Ökonomisierung“ in allen Bereichen der Sozialen Arbeit erhebliche Widersprüche bzw. Ambivalenzen mit sich, die es näher zu betrachten gilt.



















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​​​​​​​​​​​​​  10.09.2009

Soziale Arbeit mit Jugendlichen und Familien aus den GUS Staaten

In Deutschland hat sich die Arbeit mit Migrantinnen und Migranten aus den GUS-Staaten zu einem Tätigkeitsfeld mit spezifischen fachlichen Standards entwickelt. Ziel der Fachtagung der Fachhochschule Düsseldorf in Kooperation mit dem Verein Akzeptanz Vertrauen Perspektive (AVP e. V.) und dem Landschaftsverband Rheinland/LVR-Landesjugendamt ist es, einen Überblick über die soziale Arbeit mit den angesprochenen Zielgruppen zu geben.
















 

 





2008



 

 

​​​​​​​​​​​​​  24.09.2008

Hilfe oder Härte - Was tun mit jugendlichen Straftätern?

Die Frage, wie man mit straffällig gewordenen Jugendlichen umgehen soll, beschäftigt Justiz und Jugendhilfe seit vielen Jahren. Hilfe oder Härte - Was führt zur Resozialisation junger Täterinnen und Täter? Am 24. September hat dazu der erste Nordrhein-Westfälische Jugendgerichtstag - mitveranstaltet durch die FH Düsseldorf - stattgefunden. In verschiedenen Arbeitskreisen näherten sich die Experten der Fragestellung aus unterschiedlichen Perspektiven.
















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​​​​​​​​​​​​​  13.09.2008

Feindbild Islam. Rechtspopulistische Kulturalisierung des Politischen

Debatten um den Islam sind selten von großer Sachlichkeit geprägt. Die Tagung hat daher zum Ziel, den Themenkomplex Islam als Konfliktthema und die rechtspopulistische Besetzung sensibler "Angstthemen" kritisch zu beleuchten, die öffentliche Auseinandersetzung um und mit Muslimen von Pauschalisierungen und politischen Instrumentalisierungsversuchen zu trennen und gleichzeitig die vielfachen Interdependenzen zwischen diesen beiden Diskurssträngen zu analysieren. Dabei sollen unterschiedliche Positionen zum Ausdruck gebracht werden, Handlungsmöglichkeiten im Umgang damit aufgezeigt wie auch offene Fragen dazu formuliert werden.




















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​​​​​​​​​​​​​  29.02.2008

9. Tagung des Bundesarbeitskreises Kultur, Ästhetik und Medien

Der Bundesarbeitskreis Kommunikation-Ästhetik-Medien wurde 2002 an der EFH Hannover gegründet und trifft sich ein- bis zweimal pro Jahr, zuletzt zur 8.Tagung an der ASFH Berlin im März 2007. Es nehmen jeweils zwischen 50 und 70 KollegInnen nahezu aller Fachhochschulen des Bundesgebiets teil, die in den Fächern Kultur, Ästhetik und Medien lehren.





















2007


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​​​​​​​​​​​​​  11.06.2007

Schulsozialarbeit an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Schule

Die Veranstaltung richtet sich an Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiterin Düsseldorf und dem Rheinland, Beratungslehrer/innen, Kontaktlehrer/innen der Schulsozialarbeit und interessierte Fachkräfte der Jugendhilfe.















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​​​​​​​​​​​​​  19.04.2007

Betreten Erlaubt!
Modelle zur Gestaltung von Treffpunkten für Jugendliche im öffentlichen Raum

Öffentlicher Raum für Jugendliche wird zunehmend privatisiert und reglementiert. Gleichzeitig werden Jugendliche in den verbliebenen Nischen als Bedrohung erlebt.















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​​​​​​​​​​​​​  28.03.2007

Integration in der Krise. Eine Marokkanisch/Niederländisch/Deutsche Fachtagung

Deutschland und die Niederlande sind – wie viele andere Länder in Europa – seit Jahrzehnten Einwanderungsländer. Eine Tatsache, über die lange Zeit hinweg geschwiegen wurde und die auszusprechen, ein lang gepflegtes politisches Tabu berührte. So verwundert es nicht, dass das Thema „Ausländer“ kaum in den Zusammenhang von Integration gebracht wurde.

















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​​​​​​​​​​​​​  22.03.2007

LichT ODER NichT - Kritische Erfolgsfaktoren der zukünftigen Energieversorgung

Die Tagung will Vorurteile in Frage stellen und Scheinlösungen entlarven, indem sie professionelle Perspektiven aus der Sicht verschiedener Disziplinen präsentiert.



















2006


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​​​​​​​​​​​​​  12.12.2006

Armutsbekämpfung – ohne Empowerment der Armen?
Zivilgesellschaftliche Beteiligung in den PRS-Prozessen

Seit 2000 haben inzwischen über 60 Entwicklungsländer eine Strategie zur Armutsbekämpfung (Poverty Reduction Strategy, PRS) vorgelegt. Wie ist der Stand der zivilgesellschaftlichen Beteiligung in den PRS-Ländern? Ist auf der Basis der Erfahrungen mit dem PRS-Ansatz ein Trend zu verbesserter Partizipation erkennbar? Kommen die Armen selbst hinreichend zu Wort?


















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​​​​​​​​​​​​​  16.-17.11.2006

Beratung im Alltag – Alltag als Therapie?!

Vom 16.-17. November 2006 veranstaltete der Forschungsschwerpunkt „Beruf–Burnout-Prophylaxe–Alltagsdrogen“ in Kooperation mit dem „Kölner Verein für systemische Beratung e. V.“ erfolgreich eine systemische Fachtagung zum Thema „Beratung im Alltag – Alltag als Therapie?!“ informieren.















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​​​​​​​​​​​​​  22.11.2006

1-Euro-Jobs: Chance oder Sackgasse?
Rechtliche Vorgaben, politische Rhetorik und Gesellschaftliche Praxis

Seit dem 01.01.2005 ist die sogenannte »Hartz IV-Reform« in Kraft. Immer mehr kristallisiert sich heraus, dass die gesellschaftliche Wirklichkeit der »Reform« sich zu einem nicht unerheblichen Teil von den rechtlichen Vorgaben und von der politischen Rhetorik der Verantwortlichen unterscheidet.
















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​​​​​​​​​​​​​  19.05.2006

Lohndumping und neue Beschäftigungsbedingungen in der Sozialen Arbeit

Der Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der FHD und die Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der FH Köln laden im Namen der Konferenz der Dekaninnen und Dekane der Fachbereiche des Sozialwesens an Fachhochschulen und Universitäten in NRW zur Fachtagung ein.




















​​​​Teaserbild

Öffentliche Veranstaltungen unterschiedlichen Zuschnitts sind im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften seit langem eine beliebte und oft genutzte Möglichkeit, um einen kontinuierlichen Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse zu leisten und in einen konstruktiven Austausch mit Vertreter*innen aus Wissenschaft und Praxis zu treten. Ob Workshops, Fachtagungen, Kolloquien, Forschungswerkstätten oder Kombinationen aus verschiedenen Veranstaltungsformaten - stets steht die offene Diskussion und kritische Würdigung von empirischen Erkenntnissen oder gesellschaftlic​hen Entwicklungen im Vordergrund.