Hochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences
Fachbereich Sozial- & Kulturwissenschaften
Faculty of Social Sciences and Cultural Studies

​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​Auf dieser Seite werden aktuelle Publikationen von Lehrenden des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften vorgestellt. Die jeweils angegebenen Links beziehen sich auf aus dem Hochschulnetz der HSD verfügbare Publikationen (auch über den VPN-Tunnel erreichbar).

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Neuerscheinungen


Barbara Bergmann & Dennis Köhler 

Rechtspsychologie 


Kohlhammer 2024

ISBN: 978-3-17-042350-3

Dieses Lehrbuch bietet einen anwendungsorientierten Einblick in die wesentlichen Tätigkeits- und Aufgabenfelder der Rechtspsychologie. Insbesondere werden die Themen Schuldfähigkeit, Gefährlichkeitseinschätzung/Prognosebeurteilung, die strafrechtliche Verantwortlichkeit und die Aussagepsychologie (bzw. Glaubhaftigkeit von Zeugen) sowie familienrechtspsychologische Fragestellungen betrachtet. Darüber hinaus geben die Autorin und der Autor einen umfassenden Überblick über die gängigsten Methoden der rechtspsychologischen Diagnostik, gehen auf grundlegende Aspekte der rechtspsychologischen Begutachtung ein und erläutern die Kriminalprävention wie auch die Straftäterbehandlung. In der Neuauflage berücksichtigen sie den aktuellen Stand der Forschung, verweisen auf neuere Literatur zur Themenvertiefung und geben einen ausführlichen Einblick in Glaubhaftigkeitsbeurteilung und Identifizierung von Tatverdächtigen.

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Anne van Rießen 

Ursachen der Nicht-Nutzung von monetären und infrastrukturellen sozialpolitischen Leistungen


Difis 2024

ISSN: 2748-7199 

Deutschland ist ein Sozialstaat. Aufgabe des Sozialstaats ist es, für seine Bürger*innen soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten. Dies erfolgt u. a. durch sozialpolitische Leistungen, die von den Menschen, die darauf angewiesen sind, aktiv in Anspruch genommen werden müssen. Simulationsstudien zeigen jedoch, dass nicht alle Menschen, die ein Recht auf die Nutzung dieser Leistungen haben, diese auch in Anspruch nehmen. Anknüpfend an subjekttheoretische Forschungsperspektiven werden die Gründe für die Nicht-Nutzung angelehnt an das Analyseraster der Sozialpädagogischen Nutzerforschung kategorisiert und Grenzen sowie Barrieren der Inanspruchnahme dargestellt. Im Weiteren wird deutlich, wie die Angebote aus einer nutzerorientierten Perspektive gestaltet sein müssten, damit sie eine Nutzung ermöglichen und einen potenziellen Nutzen für die Inanspruchnehmenden haben. 


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Fatma Çelik  & Esther Schäfermeier & Daniela Stelzmann & Samia Arraf & Eliane Matthies & Laurin Bremerich & Stefan Roggenkamp & Silvia Schneider & Kathrin Schopf

PsyGeCo – Psychisch Gesund in Zeiten von Corona


​Hogrefe 2024

ISSN: 0942-5403

Die Adoleszenz gilt aufgrund intensiver Veränderungsprozesse nicht nur als vulnerable Phase für Fehlanpassungen, sondern auch als sensible Phase für Interventionen. Neben normativen Herausforderungen hat die COVID-19-Pandemie als nicht normative Krise zu einer erhöhten Belastung in dieser Altersgruppe geführt. In der Bewältigung dieser Herausforderungen gilt die allgemeine Selbstwirksamkeit (SWE) als Schutzfaktor, die im Rahmen der vorgestellten ressourcenorientierten Maßnahme gestärkt werden sollte. Zur Prüfung der Akzeptanz und Wirksamkeit der manualisierten Maßnahme wurde eine Wirksamkeitsstudie mit Prä-Post-Design (t0-t2) durchgeführt und evaluiert. An der Maßnahme haben N=192 Jugendliche (Range: 12 – 17 Jahre) teilgenommen. Es zeigte sich ein kurzfristiger, kleiner Effekt auf die SWE, welcher im Follow-up nicht mehr nachweisbar war. Die differentielle Wirksamkeit der Maßnahme wird vor dem Hintergrund von Faktoren wie der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und dem sozioökonomischen Status diskutiert.


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Daniela Haarhuis

Jahrbuch zum Schutz der Menschenrechte. Schwerpunkt psychische  Gesundheit 


Hochschule Düsseldorf 2024 

ISSN: 2751-1081

Mit der Entscheidungdes Bundesverfassungsgerichts vom 26. Februar 2020 wurde das seit 2015  bestehende Verbot des geschäftsmäßigen assistierten Suizids aufgehoben. ZumRecht auf das Leben  gehört laut Bundesverfassungsgericht auch das Recht auf selbstbestimmtes Sterben. Dem Gesetzgeber  wurde. aufgegeben, hier eine Regelung zu finden,welche demSpannungsverhältnis zwischen  Selbstbewstimmung und Fürsorgepflicht gerecht wird. Bisland wurde keine gesetzliche Regelung  verabschiedet.DerBeitrag zeigt die Herausforderungen für ein neues Gesetzauf und formuliert Eckpunkte,  die in einem Gesetz zum assistierten Suizid Berücksichtigung finden sollten. 

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Christoph Gille & Arnd Lisendahl & Michael Müller & Anne van Rießen

Zugang Verweigert. Barrieren und Diskriminierung wohnungsloser Menschen am Wohnungsmarkt


Hochschule Düsseldorf 2024

ISSN: 2750-5154

In einer partizipativen Studie wurden Diskriminierungen und Barrieren wohnungsloser Menschen bei der Einmündung in den Wohnungsmarkt untersucht. Als Datengrundlage dient eine teilstandardisierte Befragung von 291 ehemaligen oder aktuell wohnungslosen Menschen. Rund drei Viertel der befragten wohnungslosen Menschen haben bei der Wohnungssuche Diskriminierung erfahren. Von diesen geben 72% an, dass sie aufgrund von Wohnungslosigkeit diskriminiert wurden; das ist die Hälfte aller befragten Personen. Neben Wohnungslosenfeindlichkeit erleben 71% der diskriminierten Personen klassistische Abwertungen. Auch Diskriminierungen aufgrund von anderen negativen Zuschreibungen, wie Rassismus, Agism oder Queerfeindlichkeit werden erlebt. Die Einschätzungen der Befragten gehen mit einer Vielzahl von Erzählungen einher, in denen beobachtbares Verhalten geschildert wird. Die erlebten Diskriminierungen sind zum Teil massiv und tragen zu einem Rückzug vom Wohnungsmarkt bei.

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​Anne van Rießen & Christoph Gille & Carina Bhatti 

Teilhabe stärken! 53 Impulse vo
n Menschen mit Armutserfahrung für  das Land NRW. Nutzer:innen und Sozialraumforschung im  Kontext Sozialer Arbeit 

Hochschule Düsseldorf 2024

ISSN: 2750-5154

Beauftragt vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW (MAGS) hat die  Forschungsstelle für sozialräumliche Praxisforschung und Entwicklung der Hochschule Düsseldorf Ende  November 2023 einen eintägigen Impulsworkshop für Menschen mit Armutserfahrungen entwickelt,  durchgeführt und ausgewertet. Grundlage ist der Beschluss im Koalitionsvertrag der Landesregierung  NordrheinWestfalens landespolitische Spielräume zu nutzen, um die soziale Teilhabe armutsbetroffener  Menschen zu fördern. Der Impulsworkshop wurde gemeinsam mit Menschen mit Armutserfahrung,  Vertreter:innen der freien Wohlfahrt und Vertreter:innen des MAGS konzipiert und umgesetzt. Ziel des  Impulsworkshops war es, die Perspektiven und Anliegen von Menschen mit Armutserfahrungen bei der  Entwicklung von Strategien gegen Armut auf der Landesebene miteinzubeziehen. Im Rahmen des  Impulsworkshops wurden Themen bearbeitet, die für armutsbetroffene Personen besonders relevant sind. Die Teilnehmer:innen entwickelten Vorschläge und Forderungen zu den Themen: Arbeit und Beschäftigung,   Digitalisierung, Einkommen und Leistungen, Respekt, soziokulturelle Teilhabe, Wohnen sowie – als Thema,   das von allen bearbeitet wurde – politische Teilhabe von Menschen mit Armutserfahrungen.

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Baptiste Egelhaaf 

​Ökosysteme für Innovationen in der Sozialen Arbeit. Organisations- und 

sektorübergreifende Perspektiven


Wiesbaden: Springer ​VS (BestMasters) 2023

ISBN: 978-3-658-40576-2

Im Kontext der Sozialen Arbeit sind in den letzten Jahren neue Innovationsformate entstanden, die die Kollaboration unterschiedlicher Akteure für Innovationsprozesse fokussieren. Um diese Innovationsprozesse beschreiben und analysieren zu können, ist eine organisations- und sektorübergreifende Perspektive notwendig. In diesem Buch wird ein eigens dafür entwickeltes analytisches Konzept vorgestellt: ‚Ökosysteme für Innovationen in der Sozialen Arbeit‘. Es wurde aus verschiedenen theoretischen Perspektiven und anhand einer inhaltsanalytischen Auswertung von problemzentrierten Interviews mit Personen der Sozialen Arbeit, von Social Start-ups sowie der Privatwirtschaft entwickelt, die entweder organisationsübergreifende Innovationsformate im Kontext der Sozialen Arbeit in Deutschland initiiert haben oder an den Innobationsprozessen dieser Open-Innovation-Formate beteiligt waren. Die Ergebnisse zeigen, dass die Innovationsverständnisse, die unterschiedlichen Akteure sowie deren Beziehungen zueinander und auch die Strukturen und Umweltbedingungen von Innovationsökosystemen mit dem Konzept beschrieben und analysiert werden können.

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Birgül Demirtaş & ​Adelheid Sch​​mitz & Derya Gür-Ş​eker & Çağrı Kahveci​ (Hrsg.)

Solingen, 30 Jahre nach dem Brandanschlag. Rassismus, extrem rechte Gewalt und die Narben einer vernachlässigte​n Aufarbeitung

Bielefeld: transcript Verlag 2023

ISBN: 978-3-8376-6497-3

Der rassistische Brandanschlag in Solingen jährt sich 2023 zum 30. Mal. Eine fachliche, gesellschaftspolitische und wissenschaftliche Auseinandersetzung ist bisher jedoch kaum erfolgt. Die Beiträger*innen ordnen die Geschehnisse und Zusammenhänge um den Mordanschlag kritisch ein und diskutieren seine Nachwirkungen und Folgen aus unterschiedlichen Perspektiven reflexiv. Neben zivilgesellschaftlichen und wissenschaftlichen Stimmen kommen auch Überlebende und Angehörige der Familie Genç sowie andere Betroffene rassistischer und extrem rechter Gewalt zu Wort.

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​Hubert Minkenberg (Hrsg.)

Listen to your Neighbourhood​. ​​Musik als Medium kultureller und Sozialer Arbeit​.

Weinheim/Basel: Beltz Juventa 2023

ISBN: 978-3-7799-7012-5​​

​Angesichts der deutlich zunehmenden gemeinwesenorientierten Projekte in den Städten und Gemeinden wurde an der Hochschule Düsseldorf in Zusammenarbeit der Lehrgebiete Musik und Soziologie ein Forschungsprojekt zur Entwicklung eines interdisziplinären Ansatzes durchgeführt. Ziel der Forschung war es, Möglichkeiten zu entwickeln und zu erkunden, auf welche Weise die individuelle und kollektive Handlungsfähigkeit in der Kulturarbeit gefördert werden kann. Namhafte Autor*innen äußern sich hierzu in vorliegendem Buch.

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​​Laura Schultz

Die Durchsetzungsfähigkeit der Interessenverbände von Menschen mit Behinderung. Eine politische Prozessanalyse zum Bundesteilhabegesetz.

Berlin: Duncker & Humblot 2023

ISBN: 978-3-428-18782-9

Im Jahr 2013 wurde im Zuge der 18. Koalitionsvereinbarung die Schaffung eines neuen Gesetzes für Menschen mit Behinderungen beschlossen (Bundesteilhabegesetz). Mitte 2014 wurde eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, an der auch Menschen mit Behinderungen und ihre Verbände mitwirkten. Im Dissertationsprojekt wurde davon ausgegangen, dass schwache Interessen Einfluss auf politische Entscheidungssituationen nehmen können. Unter diesen Umständen ließen sich kausale Mechanismen identifizieren, die den Einsatz und die Wirksamkeit von Machtressourcen schwacher Interessen betreffen.

In der Arbeit wurde deutlich, dass die Voraussetzung für die Interessendurchsetzung geprägt war von der Ermächtigung der Entscheidungstragenden, Menschen mit Behinderungen in die Arbeitsgruppe einzubinden, und dem daraus resultierenden Partizipationsselbstverständnis der Interessenverbände. Die Bandbreite der Unterstützung durch Bündnisse, das gemeinsame Ziel der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und die Nutzung unterschiedlicher Machtressourcen führten zur Durchsetzung einiger ihrer Forderungen.

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​​​Simone Leiber & Sigrid Leitner & Stefan Schäfer (Hrsg.)

Politische Einmischung in der Sozialen ​Arbeit. Analyse- und Handlungsansätze.

Stuttgart: Kohlhammer Verlagsgruppe (i.E. 2023)

ISBN 978-3-17-040812-8

Dieses Lehrbuch bietet eine Grundlage für politische Einmischung in der Sozialen Arbeit. Aufbauend auf einem theoretisch-normativen Grundverständnis von Sozialer Arbeit als politisch-gestaltende Kraft vermittelt es, wie politisches Handeln Sozialer Arbeit auf unterschiedlichen Ebenen und in ausgewählten Handlungsfeldern funktioniert. Dabei werden analytische Kompetenzen im Hinblick auf die Funktionsweise von Politik vermittelt und konkrete Methoden politischer Einmischung im Sinne von Policy Practice vorgestellt. Das Buch wendet sich an Sozialarbeitende, Studierende und Lehrende, die den Anspruch haben, sich auf politischem Weg für die Interessen ihrer Adressatinnen und Adressaten stark zu machen.

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​​​Nils Baratella & Johanna Hueck & Kirstin Zeyer (Hrsg.)

Existenz und Freiheit. Karl Jaspers, Hannah Arendt und Heinrich Barth zur Freiheitslehre Augustins.

Basel: Schwabe Verlag 2022

ISBN: 978-3-7965-4510-8

Karl Jaspers, Hannah Arendt und Heinrich Barth eint das Nachdenken über die Möglichkeiten und Grenzen existentieller Freiheit. Dieses Nachdenken führt sie in je unterschiedlicher Weise an den Ausgangspunkt der langen Tradition dieses Nachdenkens, zur Freiheitslehre des Augustinus. Bei ihm wird Freiheit ebenso zur Frage wie zur Aufgabe. Wie diese drei so unterschiedlichen denkerischen Positionen diese Aufgabe aufnehmen, loten die Beiträge dieses Bandes aus.

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​​​Christian Bleck & Anne van Rießen (Hrsg.)

​Soziale Arbeit mit alten Menschen. Ein Studienbuch zu Hintergründen, Theorien, Prinzipien und Methoden.

Wiesbaden: Springer VS 2022

ISBN: 978-3-658-37572-0

Das Studienbuch bietet eine umfassende und differenzierte Einführung in die Grundlagen Sozialer Arbeit mit alten Menschen. Es beleuchtet aktuelle Entwicklungen sowie Hintergründe in Bezug auf die Lebensphase Alter und liefert umfänglich relevantes Wissen zu ausgewählten Theorien, Prinzipien und Methoden der Sozialen Arbeit - jeweils reflektiert für das professionelle Handeln Sozialer Arbeit mit alten Menschen. Für die Identitätsdiskussion und -entwicklung der Sozialen Arbeit mit alten Menschen bietet das Studienbuch vielfältige Impulse der Orientierung für Studierende und Fachkräfte sowie der Positionierung in der Scientific Community.

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​Anne van Rießen & Christian Bleck

Handlungsfelder und Adressierungen de​r Sozialen Arbeit

Stuttgart: Kohlhammer 2022

ISBN: 978-3-17-039846-7

Die Handlungsfelder Sozialer Arbeit zu systematisieren ist nicht voraussetzungslos; aufgrund weitgehender Differenzierungen in der Praxis sind eine Gesamtübersicht sowie eine trennscharfe Benennung und Zuordnung kaum mehr möglich. Diese Entwicklungen berücksichtigt das Buch, indem es die bisherigen lebensalter- und lebenslagenbezogenen Systematisierungen um lebensraum- und lebenskontextbezogene sowie um disziplin- und professionsbezogene Handlungsfelder erweitert. Gemeinsamer Referenzpunkt der Beiträge ist die Frage der Adressierung unter emanzipatorischer Perspektive. Dabei orientieren sich die Darstellungen der Handlungsfelder an der Selbstbestimmung und Teilhabe der Adressatinnen und Adressaten, ohne deren gesellschaftliche und strukturelle Begrenzungen aus dem Blick zu verlieren. In welcher Weise Begründungen und Fragen der Adressierung in den jeweiligen Handlungsfeldern verhandelt werden, beleuchten die einzelnen Beiträge handlungsfeldspezifisch und ermöglichen damit eine neue Betrachtungsweise der vielfältigen Praxiskontexte Sozialer Arbeit. Auf diese Weise entsteht eine besondere Einführung in die Soziale Arbeit: eine umfassende, aktuelle und systematische Darstellung der Handlungsfelder mit Fokus auf das grundlegende emanzipatorische Ziel Sozialer Arbeit, die Förderung von Teilhabe und Selbstbestimmung ihrer Adressatinnen und Adressaten.

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​Katja Jepkens & Christoph Gille (Hrsg.)

Teilhabe und Ausschlüsse im Engagement. Ergebnisse empirischer Forschungsprojekte zu formellem und in​​formellem Engagement.

Voluntaris Sonderband 2022.

Baden-Baden: Nomos (2022)

ISBN: 978-3-8487-8533-9

Gesellschaftliche Ungleichheit bildet sich auch im zivilgesellschaftlichen Engagement ab. Wer sich wie engagiert und wessen Engagement überhaupt als solches gewertet wird, ist eng verbunden mit der gesellschaftlichen Position, in der sich Menschen befinden. Der Sonderband trägt Erkenntnisse verschiedener Forschungsprojekte zusammen, die sich u.a. mit Strukturmerkmalen wie Klasse und Migration sowie mit institutionellen Bedingungen beschäftigen, die Ausschließungen und Teilhabe hervorbringen. Ein Schwerpunkt besteht in der Erkundung von informellem Engagement, das häufig nicht als solches gewertet wird. Die Ergebnisse zeigen, dass auf dem Weg zu größerer Teilhabe im Engagement institutionelle Logiken überdacht und angepasst werden müssen.

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​Jennifer von Buch, Romina Müller & Denis Köhler​

​​Einführun​g in die Rechtspsychologie. Grundlagen und Praxis der Forensischen und Kriminalpsychologie.

Wiesbaden: Springer-Verlag GmbH 2022

ISBN: 978-3-662-65519-1

Dieses kompakte Lehrbuch stellt das spannende Gebiet der Rechtspsychologie anhand von anschaulichen, alltagsnahen Leitfragen vor: Wer wird zum Täter oder zum Opfer? Gibt es Menschen, die schon "böse" geboren werden? Wann sind Täter nur eingeschränkt schuldfähig? Wie arbeiten ProfilerInnen und wie wird man RechtspsychologIn? Die Antworten auf diese Fragen sowie die vielen praxisnahen Fallbeispiele geben einen grundlegenden Einblick in den Alltag der Rechtspsychologie.

Ein leicht verständliches Lehrbuch für Studierende der Psychologie, Rechtswissenschaften und verwandter Gebiete, für PraktikerInnen aus Forensik, Kriminologie und Rechtswissenschaft sowie für alle an psychologischen Hintergründen von Kriminalität und Gerichtswesen Interessierten.

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​Andrea Behrmann, Klaus Riekenbrauk, Iris Stahlke & Gaby Temme (Hrsg.):

Handbuch ​Psychosoziale Prozessbegleitung

Opladen/Berlin/Toronto: Verlag Barbara Budrich 2022

ISBN: 978-3-8474-2587-8

Dieses Handbuch gibt einen Überblick über den sozialwissenschaftlichen und kriminologischen Forschungsstand, für Verletzte von Straftaten relevante Rechtsfragen und die Funktion und Aufgaben der Psychosozialen Prozessbegleitung. Es richtet sich an alle, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Kontakt zu von Straftaten verletzten Personen haben, wie Sozialarbeiter*innen, Sozialpädagogen*innen, Psychologen*innen, Polizeibeamten*innen und im Strafverfahren tätige Juristen*innen. Neben allgemeinen, einführenden Beiträgen werden die thematischen Schwerpunkte Sexualstraftaten, Vorurteilskriminalität, Menschenhandel, Häusliche Gewalt und Stalking sowie die Besonderheiten der Zielgruppen Kinder, ältere Menschen, Menschen mit Benachteiligungen und Angehörige von Getöteten thematisiert. Schließlich werden praxisrelevante Musterformulierungen, Anträge usw. zur Verfügung gestellt.

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Katja Jepkens, Liska Sehnert ​​& Anne van Rießen

Engagement mit Zukunft. Förderung der Selbstbestimmung und Teilhabe älterer Menschen im Sozialraum

Baden-Baden: Nomos 2022
ISBN: 978-3-8487-7068-7

Welchen (Nicht-)Nutzen schreiben Engagierte ihrem Engagement zu? Welche Zugangsbarrieren bestehen für potenzielle Engagierte? Das Projekt „Ehrenamt der Zukunft (EZuFöST)“ untersuchte diese Fragen empirisch aus der Perspektive der Nutzer*innen am Beispiel von Nachbarschaftshilfen für ältere Menschen. Der Band stellt die Abschlusspublikation des Forschungsprojekts dar, das an der FSPE von 2019 bis 2022 durchgeführt wurde. In ihm stellen die Autorinnen zentrale Ergebnisse des Projekts vor.

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​Christoph Gille, Christine Krüger & Júlia Wéber

Einfl​ussnahmen der extremen Rechten – Herausforderungen für die Soziale Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern

Weinheim Basel: Beltz Juventa 2022
ISBN: 978-3-7799-6690-6

Die extreme Rechte hat Konjunktur und auch die Soziale Arbeit bleibt davon nicht unberührt. In ihrer Studie untersuchten Prof. Dr. Christoph Gille (Hochschule Düsseldorf), Prof. Dr. Christina Krüger und Prof. Dr. Júlia Wéber (Hochschule Neubrandenburg) auf Basis von Fachkräftebefragungen und Dokumentenanalysen die Einflussnahmen der extremen Rechten auf die Soziale Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern. "Die Dichte und die Qualität der Einflussnahmen erschrecken, für die professionellen Mitarbeiter:innen in der Sozialen Arbeit ist der Umgang mit der extemen Rechten im Bundesland zu einer bedrohlichen Normalität geworden", kommentiert Gille das Erscheinen der Ergebnisse. Neben der Darstellung von Systematiken und einzelnen Fällen der menschen- und demokratiefeindlichen Einflussnahmen wird auch gezeigt, wie sich Soziale Arbeit gegen Einflussnahmen zur Wehr setzt.

Die Publikation ist bei Beltz Juventa in der Reihe "Diversität in der Sozialen Arbeit" erschienen und steht auf den Verlagsseiten als open access zur Verfügung.

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​Kathrin Aghamiri, Rebekka Streck & Anne van Rießen (Hrsg.)

A​lltag und Soziale Arbeit in der Corona-Pandemie. Einblicke in Perspektiven der Adressat*innen

Leverkusen-Opladen: Verlag Barbara Budrich 2022
​ISBN 978-3-8474-2565-6

Wie ergeht es Menschen in ohnehin schon schwierigen Lebenslagen während der Corona-Krise? Ziel des Sammelbandes ist es, die Perspektive von Adressat*innen und Nutzer*innen Sozialer Arbeit auf die durch die Corona-Krise bedingten Veränderungen ihrer Alltagswelten und die Angebote Sozialer Arbeit empirisch aufzuzeigen. Hierzu werden im Sammelband sowohl erste empirische Analysen dargestellt als auch die vorliegenden Ergebnisse übergreifend auf Theoriedebatten sowie Impulse für Praxis und Forschung Sozialer Arbeit hin diskutiert.

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​​Matthias N. Lorenz, Tanja Thomas & Fabian Virchow (Hrsg.)

Rechte Gewalt erzählen. Doing Memory in Literatur, Theater und Film

​Stuttgart: J.B. Metzler 2022
ISBN: 978-3-476-05827-0

​Rechte Gewalt hat nach 1945 eine Tradition, die lange marginalisiert wurde – auch in der deutschsprachigen Literatur, die sich selten für die Opfer interessierte. Zugleich bieten Prosa, Lyrik, Bühnen- und Hörstücke, Film und Fotografie Orte, wo Betroffene sich hinsichtlich rechter Bedrohung und hegemonialer Diskurse Gehör verschaffen. Als Medium der (An-)Klage, der Zeugenschaft und des Widerstandes vermitteln solche Erzählungen ein Erfahrungswissen, über das die Mehrheit nicht verfügt. Der Band beleuchtet literarisches und mediatisiertes Erzählen über rechte Gewalt als Ausdruck von Erinnerungskonkurrenzen: als Praxen eines konflikthaften Doing Memory in einer pluralen Gesellschaft.

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​Jennifer von Buch, Romina M​üller & Denis Köhler

Rechtspsychologie. Ein​​​ Überblick für Psychologiestudierende und-interessierte

Berlin/Heidelber: Spr​inger Berlin​ 2022​
ISBN: 978-3-662-6​​​4616-8

Diese Einführung gibt einen kurzen Überblick über Denkweisen, Modelle und methodische Herangehensweisen der Teildisziplin Rechtspsychologie. Für Psychologieinteressierte, insbesondere für Studierende zu Beginn des Psychologiestudiums soll eine srukturierte und knappe Orientierung geboten werden. 

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Online-Publikationsreihe​​

​"Studies in Social Sciences and Culture"

Seit 2016 besteht eine Online-Schriftenreihe, die allen Lehrenden und Forschenden des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften die Möglichkeit bietet, wissenschaftliche Texte - seien es Forschungsergebnisse, theoretische Abhandlungen oder Tagungsberichte - zeitnah, kostenlos und öffentlich zugänglich zu publizieren. Beiträge können jederzeit eingereicht werden.

Die bisherigen Ausgaben sowie Hinweise für Autorinnen und Autoren finden sich hier.



 

​​Aufsätze

​2024​

 

​Gormanns, Y. & Dittrich, I. (2024). „Und das ist mein Lieblingsort hier in der ganzen Schule […] und zwar nicht, weil ich da gerne bin, sondern weil die Sitzordnung gut ist.“ – (Be-)Deutungen von schulischen und (sozial-)pädagogischen Arrangements aus den Perspektiven von Kindern. In: A. Flügel, A. Gruhn, I. Landrock, J. Lange, B. Müller-Naendrup, J. Wiesemann, P. Büker & A. Rank (Hrsg.), Grundschulforschung meets Kindheitsforschung reloaded. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. LINK

Van Rießen, A. & Aghamiri, K. (2024): Räume der Besonderung. Einblicke in pandemische Alltage der stationären Kinder- und Jugendhilfe. In: Gundrum, K.; Hengstenberg, C. und Olerich, G. (Hrsg.): Schädigung durch Kinder- und Jugendhilfe, Opladen, London, Toronto. LINK​

Jepkens, K. & van Rießen, A. (2024). Informelles Engagement. In: Brombach, H.; Gille, C.; Haas, B.; Vetter, N. & Walter, A. (Hrsg.): Zivilgesellschaftliches Engagement & Freiwilligendienste - Handbuch für Wissenschaft und Praxis, Baden-Baden. LINK

Thümmler, R. & Bartz J. (2024): Darf das vulnerable Subjekt sein? Resilienz und Vulnerabilität als Leitkategorien für pädagogisches Handeln. In: Göppel R., Graf, U. (Hrsg.): Was Resilienz stärkt: Chancen und Risiken eines boomenden Konzepts​. LINK ​

Boxhammer, I. & Leidinger, C. (2024). Die gebürtige Bonnerin Johanna Elberskirchen (1864-1943) – un/bekannte Pfade und aktuelle Funde zu Leben und Werk. In: Schloßmacher, Norbert (Hrsg.): Bonner Geschichtsblätter, Bd. 72, Jg. 2023/2024, S. 7-28. LINK​
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van Rießen, A. (2024): Nutzer:innenorientierung: Nutzen und Nicht-Nutzung von Sozialleistungen aus der Perspektive der Inanspruchnehmenden. In: Brettschneider, A.,; Grohs, S. & Jehles, N. (Hrsg.): Handbuch Kommunale Sozialpolitik, Wiesbaden. LINK​

Glodek, A., Voigt, C., Wolfinger, M. (2024): Kompetenzen Sozialer Arbeit in einer digitalisierten Welt: Ein Ordnungsversuch begrifflicher Vielfalt. In: Neumaier, S., Dörr, M., Botzum E. (Hrsg.): Praxishandbuch digitale Projekte in der Sozialen Arbeit: Beltz Juventa, im Review, S. 32-49. LINK​

Sander, B. & Karbach, U. (2024). Spannungsfelder widersprüchlicher Anforderungen und Erwartungen an professionelle Akteur/-innen der Sozialen Arbeit im Modellprojekt-Kontext. In Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für angwandte Organisationspsychologie, Vol. 55/3. LINK

Bleck, C. (2024): Gesund(heitsgerecht)e Städte: Zugänge zu Teilhabe und Partizipation im Quartier. In: Schmitz, D. Fiedler, M., Becker, H., Hatebur, S., Ortloff, J. (Hrsg.): Chronic Care Wissenschaft und Praxis. Heidelberg: Springer Nature., S. 429-439. LINK

Bartella, N. (2024): Phenomenology and the Early Marx: The Italian Phenomarxism and the Yugoslav Praxis Group. In: The Routledge Handbook of Political Phenomenology. Editors: Steffen Herrmann, Gerhard Thonhauser, Sophie Loidolt, Tobias Matzner, Nils Baratella. LINK

Temme, G. (2024): ​Restorative Justice – Pädophilie als gesellschaftliches Faktum. In: Rita Steffes-enn, Nahlah Saimeh & Peer Briken (Hrsg.) (2024): Sexueller Kindesmissbrauch und Missbrauchsabbildungen in digitalen Medien, Berlin, 327 - 333. LINK

von Buch, J. & Köhler, D. (2024): Begutachtung von Schuldfähigkeit. In: Dohrenbusch, R. (Eds.): Psychologische Begutachtung. In: Springer: Berlin; Heidelberg. LINK​ 

Gundrum, K. & Hengstenberg, C. & Jepkens, K. & Oelerich, G. (2024): Schädigung durch Soziale Arbeit - empirische Einblicke vor dem Hintergrund konzeptioneller Überlegungen. In: Soziale Arbeit 04/24, S. 138-145. LINK ​

Gormanns, Y. & Bremmerich, L.​ (2024): (Be-)Deutungen von schulisch-organisierten Röumen aus der Perspektive von Kindern - Eine Mixed-Methods-Studie zu Sichtweisen von Kindern auf Ganztagschule und Sozialräume. LINK

Ataç, I. & Langhoop, G. & Mayer, M. & Madjlessi-Roudi, S. & Scherschel, K. & Spindler, S. (2024): "Leider ist es sinnvoll, das Mädel macht jetzt eine Ausbildung" - Soziale Arbeit mit jungen Menschen in Duldungunter Zugzwängen des Migrationsregumes. In: Middendorf, Tim/ Parchow, Alexander: Junge Menschen in prekären Lebenslagen. Theorien und Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Beltz Juventa, Weinheim S. 391-402. LINK​

Bartz, J. (2024): „Wirst du behindert?!“ Skizzen zu Compassion, Nachhaltigkeit und Inklusion aus der Perspektive der Disability Studies. In: ​Steffens, M. & Domsel, M. M. (Hrsg.): Compassion als Schlüssel für eine zukunftsfähige Bildung nachhaltiger Entwicklung?! – Auftrag und Weiterentwicklung eines theologischen Prinzips. Stuttgart: Kohlhammer. LINK​


2023

Aghamiri, K. & van Rießen, A. (2023): Das Recht auf Teilhabe thematisieren. Potenziale der Sozialpädagogischen Nutzer_innenforschung am Beispiel der Analyse von Räumen der Besonderung in der Heimerziehung. In: Sozial Extra, 47, S. 84-88. LINK

Stein, N. & Kursawe, J. & Köhler, D. (2023): Contesting State-Led Patriarchy - The Drivers, Demands and Dynamics of Women's Participation in the Gezi Uprising in Turkey 2013. In: Societies 13(12) 258. LINK

​Bartz, J. & Thümmler, R. (2023): Disability and Universal Design for Learning. Experiences and Perspectives for accessible Education in Germany. In: Handbook on Higher Education and Disability. Editors: Joseph W. Madaus & Lyman Dukes III.LINK​

Bartz, J. & Käppler, C. (2023): Werteorientierte Bildung: Ziele, Aufgaben und Perspektiven im Kontext belasteter Lebenslagen in Kindheit und Jugend. In: Stein, R. & Müller, T. & Hascher, P. (Hrsg.): Bildung als Herausforderung. Grundlagen für die Pädagogik bei Verhaltensstörungen. Bad Heilbrunn: ​Klinkhard, S. 215-223. LINK​

Egelhaaf, Baptiste (2023): Innovationen im Kontext der Digitalisierung Sozialer Arbeit. In: Matthias Hüttemann & Anne Parpan-Blaser (Hrsg.): Innovative Soziale Arbeit. Grundlagen, Praxisfelder und Methoden. Stuttgart: Ko​hlhammer, S. 134–146. LINK​

Schultz, L. (2023): Methods of Political Influence of Weak Interests. Using the Example of the Reform Process of the Bundesteilhabegesetz (Federal Participation Act). In: Journal of Policy Practice and Research. LINK

Conen, I. & Schultz, L. & Bleck, C. & Henke, S. (2023): Zugänge zur selbstbestimmten Teilhabe in der stationären Altenhilfe. Ein sequentielles Mixed-Methods-Design zur Identifizierung teilhabefördernder und -hemmender Faktoren. In: Wansing, G. & Schäfers, M. & Köbsell, S. (Hrsg.): Teilhabeforschung – Konturen eines neuen Forschungsfeldes, Beiträge zur Teilhabeforschung. Wiesbaden: Springer VS, S. 495-511. LIN​K

Eberlei, W. (2023): Einmischen auf kommunaler Ebene: das Beispiel Jugendhilfepolitik. In: Leiber, Simone; Leitner, Sigrid; Schäfer, Stefan (Hg.): Politische Einmischung in der Sozialen Arbeit. Analyse- und Handlungsansätze. Stuttgart: Kohlhammer, 111-132. LINK​

Gormanns, Y. & Simon, S. & Skalska, A. (2023): Kinder als Expert*innen Lebenswelten wahrnehmen und anerkennen. Mit Kindern über ihre Kita und den pädagogischen Alltag in den Dialog treten. KiTa aktuell, 32, KiTa BW 10/23.

Skalska, A. & Gormanns, Y. & Koplack, T. & Prigge, J. & Simon, S. (2023): "So jetzt kannst Du Dir ein anderes Kind suchen" - Kinder filmen ihre Kita. Zum Umgang mit der Kamera im videobasierten Foschungsprozess mit Kindern. In: Burghardt, L & Durand, J. & Peters, S. & Schelle, R. & Wolstein, K. (Hrsg.): Forschen in der Pädagogik der frühen Kindheit: Eine kritische Reflexion methodischer Ansätze. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S. 160-183. LINK​

Skalska, A. (2023). Stefania Wilczyńska – the woman behind Korczak!? In: Pedagogika-Pedagogy 95 (2), S. 168–179. LINK​

Skalska, A. & Gormanns, Y. (2023) Die Perspektiven der Kinder in der „Kleinen Rundschau“ Korczaks Zeitung für Kinder und Jugendliche von 1926-1939. Frühe Bildung, 12(3) S. 128-136. LI​​NK​

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2022

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Leidinger, C. (i.E. 2022): Protest und Soziale Arbeit (Rubrik Politik). In: Bleck, C. & van Rießen, A. (Hrsg.): Soziale Arbeit – Adressierungen und Handlungsfelder. Stuttgart: Kohlhammer.

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Liebig, R. (2022): Partizipation und kommunale Jugendhilfeplanung. In: Züchner, I. & Peyerl, K. (Hrsg.): Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Kinder‐ und Jugendhilfe. Weinheim/Basel: Beltz Juventa, S. 205‐215.

Liebig, R. (2022): Ehrenamtlich‐freiwillige Mitarbeiter:innen. In: Lob‐Hüdepohl, A. & Schäfer, G.K. (Hrsg.): Ökumenisches Kompendium Caritas und Diakonie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 216‐ 225.

Meißner, M. (i.E. September 2022): Rechtliche Entwicklungen: Das Selbstbestimmungsrecht alter Menschen und Herausforderungen für die Soziale Arbeit. In: Bleck, C. & van Rießen, A. (Hrsg.): Soziale Arbeit mit alten Menschen. Theorien, Prinzipien und Methoden. Wiesbaden: Springer VS.​

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Spindler, S. & Yıldırım, A. & Wagner, C. (2022): Rassismuskritische Veränderung in Institutionen der Sozialen Arbeit durch Interkulturelle Öffnung? In: Demirtaş, B. & Schmitz, A. & Wagner, C. (Hrsg.): Rassismus in Institutionen und Alltag der Sozialen Arbeit. Ein Theorie-Praxis Dialog. Weinheim und Basel: Beltz, S. 60-74.​

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van Rießen, A. & Fehlau, M. (2022): Makropraxis Sozialer Arbeit in den USA. Eine Anregung für eine (re-)politisierte Praxis. In: Blätter der Wohlfahrtspflege, 169 (5), S. 219-221.

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van Rießen, A. & Knopp, R. (i. E. 2022): Stadtteilarbeit und Quartiersmanagement. In: Bleck, C. & van Rießen, A. (Hrsg.): Handlungsfelder und Adressierungen der Sozialen Arbeit. Stuttgart: Kohlhammer.

Jepkens, K. & van Rießen, A. (i. E. 2022): Zivilgesellschaftliches Engagement. In: Bleck, C. & van Rießen, A. (Hrsg.): Handlungsfelder und Adressierungen der Sozialen Arbeit. Stuttgart: Kohlhammer.

Streck, R. & van Rießen, A. & Aghamiri, K. (2022): Blicke durchs Kaleidoskop - Eine Einleitung. In: Aghamiri, K. & Streck, R. & van Rießen, A. (Hrsg.): Alltag und Soziale Arbeit in der Corona-Pandemie. Einblicke in die Perspektive der Adressat*innen. Opladen/London/Toronto: Verlag Barbara Budrich.

Enders, K. & Aghamiri, K. & Beckmann, C. & Günnewig, N. & Heuer, I. & van Rießen, A. (2022): "Und was haben die Co-Forschenden davon"? In: Standpunkt:Sozial, 32 (1), Hamburg.

van Rießen, A. & Freese, B. (2022): 'Corona-Krise ist hammerhart'. Alltägliche Einschränkungen, Chancen ​und Verluste für Menschen mit Behinderungen. In: Aghamiri, K. & Streck, R. & van Rießen, A. (Hrsg.): Alltag und Soziale Arbeit in der Corona-Pandemie. Einblicke in die Perspektive der Adressat*innen. Opladen/London/Toronto: Verlag Barbara Budrich, S. 197-208.

van Rießen, A. & Bleck,C. (2022): Nahraum. In: Kessl, F. & Reutlinger, C. (Hrsg.): Sozialraum. Eine elementare Einführung. Wiesbaden: Springer VS, S. 655-665.

van Rießen, A. & Fehlau, M. (2022): Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. In: Engel, H. & Kuhlmann, C. & Löwenstein, H. & Bieker, R. (Hrsg.): Soziale Arbeit. Das Lehr- und Studienbuch für den Einstieg. Stuttgart: Kohlhammer, S. 177-212.

Sehnert, L. & van Rießen, A. (2022): Alter(n) im ​Zeichen der Corona-Pandemie. Solidarität als Chance für gesellschaftliche Teilhabe. In: Obitz, N. S. & Jacob, S. (Hrsg.): Solidarität und Krise. Opladen/Berlin/Toronto: Verlag Barbara Budrich, S. 45-58.​

Weidekamp-Maicher, M. & Apfelbaum, B. (2022): Technische Entwicklungen: Soziale Arbeit mit alten Menschen im digitalen Wandel​. In: Bleck, C. & van Rießen, A. (Hrsg.): Grundlagen Sozialer Arbeit mit alten Menschen. Ein Studienbuch zu Hintergründen, Theorien, Prinzipien und Methoden. Wiesbaden: Springer VS. ​ S. 137-156. LINK