6. Juni 2023: Übergabe des Evaluationsberichts im Düsseldorfer Landtag
Am 6. Juni fand die Abschlussveranstaltung zum Sonderprogramm „Zugänge erhalten - Digitalisierung stärken“ der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW im Düsseldorfer Landtag statt. Zu Gast waren unter anderem die Präsidentin der Hochschule Düsseldorf, die Freie Wohlfahrtspflege NRW, die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW, der Projektträger Jülich, Landtagsabgeordnete, geförderte (Modell-)Projekte wie auch das Projektteam „Evaluation des Sonderprogramms ‚Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken‘ der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW“ (EZEDiS). Das Projektteam der Hochschule Düsseldorf unter der Leitung von Prof. Dr. Christian Voigt und Prof. Dr. Fernand Hörner wurde mit der wissenschaftlichen Evaluation des Sonderprogramms beauftragt und präsentierte im Landtag ausgewählte Ergebnisse ihrer Studie.
Im Anschluss übergab die Präsidentin der Hochschule Düsseldorf, Edeltraud Vomberg, den Abschlussbericht an den Stiftungsratsvorsitzenden der Stiftung Wohlfahrtspflege, Marco Schmitz. Den Kurzbericht zur Evaluation, der einen Überblick über zentrale Themen und Ergebnisse vermittelt, finden Sie hier:
14. September 2022: EZEDiS-Projektteam zu Gast bei der internationalen Fachmesse für Rehabilitation und Pflege
In der Zeit vom 14. – 17. September 2022 fand nach zweijähriger Pause die weltweilt größte internationale Fachmesse für Rehabilitation und Pflege (REHACARE) in Düsseldorf statt. Auf Einladung der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW stellte ein Teil des EZEDiS-Projektteams ausgewählte Zwischenergebnisse der Evaluationsstudie zum Sonderprogramm „Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken“ vor. Prof. Dr. Fernand Hörner (stellv. Projektleitung) stellte zunächst das Zentrum für Digitalisierung und Digitalität (ZDD) der Hochschule Düsseldorf vor, um spezifische Bezüge des Projektteams zum Forschungsgegenstand aufzuzeigen. Im Anschluss skizzierte Prof. Dr. Christian Voigt (Projektleitung) den Hintergrund des Sonderprogramm und sich daraus ergebende Zielsetzungen, Fragestellungen und methodische Vorgehensweisen der Evaluation. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen Dr. Melina Dederichs und Henry Voigt (M.A.) gewährten interessierten Zuhörer*innen daraufhin erste empirische Einblicke in die Perspektiven der befragten Leitungskräfte und Mitarbeitenden sowie der Inanspruchnehmenden (Nutzer*innen) der Digitalisierungsprojekte. Die zentralen Zwischenergebnisse wurden abschließend durch Prof. Dr. Manuela Weidekamp-Maicher zusammengefasst und eingeordnet. Dabei standen drei Aspekte im Mittelpunkt:
