Hochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences
Fachbereich Sozial- & Kulturwissenschaften
Faculty of Social Sciences and Cultural Studies

​​​​​​​​ 1. Argument

Kulturlandschaft NRW  
Landeshauptstadt Düsseldorf:
​​​Kultur - Erleben und Lernen​

Der konsekutive Masterstudiengang Kultur, Ästhetik, Medien der Hochschule Düsseldorf schafft eine Verbindung zwischen kulturellem Erleben und Lernen. 

Die Kulturlandschaft Nordrhein-Westfalens ist eindrucksvoll und vielfältig. Düsseldorf zieht zudem als Landeshauptstadt und Sitz der Landesregierung eine Fülle von Medien- und IT-Betrieben an. In Events, in Performances und Ausstellungen, in einer international ausgerichteten Museenlandschaft, einer spannenden Galerienszene, in den Hochschulen und auch in den Projekten des Masterstudiengangs wird Kultur zum vielfältigen Medium der Bildung. Im Kontext der Sozialen Arbeit bieten sich hier neue Berufsfelder und Perspektiven (z.B. Intergeneratives ästhetisches Lernen, Evaluation und Analysen von erlebnispädagogischen Angeboten, Interkulturelle Musikprojekte).


 

2. Argument

Medienkompetenz lernen

Medien prägen das Leben. Die Fähigkeit, die unterschiedlichen Medien begreifen, gestalten und einsetzen zu können, ist in Alltag und Beruf zunehmend bedeutsam.

Medienkompetenz umfasst sowohl neue Kommunikations- und Medientechniken (z.B. Informationstechnologie, Internet, Film), als auch traditionelle Medienbereiche (z.B. Bildende Kunst, Musik, Bewegung, Theater und Literatur).


 

3. Argument

Interdisziplinarität verbindet Kompetenz

Medienkompetenz wird im Masterstudiengang Kultur, Ästhetik, Medien interdisziplinär gelehrt und erworben. Die unterschiedlichen Lehrgebiete ("Musik und neue Medien", "Literatur & Theater", "Bewegung, Sport & Spiel", "Bildende Kunst, Film und Video", "Medienwissenschaft") werden in gemeinsamen Lehrveranstaltungen und Projekten miteinander verbunden. Im Studium können thematische Schwerpunkte gesetzt werden.

Auf diese Weise werden einzigartige Kompetenzprofile erworben, die Individualität und fundiertes Können miteinander koppeln.


 

4. Argument

Kultur und Medien lebendig gestalten

In der Verbindung zwischen Theorie und Praxis liegt die besondere Qualität der Lehrveranstaltungen. Engagement und Freude am kreativen Experiment und an der wissenschaftlichen Erforschung kultureller Phänomene (Rezeptionsforschung, Wirkungsforschung ...) lassen Kultur und Medien zu einem spannenden Teil der Profession werden.


 

5. Argument

Medien schaffen Arbeit und bieten Chancen

Medien und Technologie schaffen Arbeitsplätze. Als Expert*innen im Bereich Kultur, Ästhetik und Medien eröffnet sich den Absolvent*innen ein ständig wachsender Arbeitsmarkt beispielsweise​ in der (Kultur-)Verwaltung, der Medienforschung und der Leitung (sozio-) kultureller Einrichtungen.