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Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences		Fachbereich Sozial- & Kulturwissenschaften Faculty of Social Sciences and Cultural Studies Fachbereich Sozial- & Kulturwissenschaften

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Aktuelles Lebenslauf Publikationen Forschung Gremientätigkeit und Mitgliedschaften Mitarbeiter*innen

Forschungsstelle DIFA

Gemeinsam mit Matthias Meißner leite ich die Forschungsstelle DIFA Düsseldorfer Integrationsförderung in (Aus)Bildung und Arbeit.
Die Forschungsstelle DIFA, gegründet von Ruth Enggruber, beschäftigt sich seit 1995 schwerpunktmäßig mit dem sozial- und arbeitsmarktpolitisch bedeutsamen Bereich der Integration verschiedener Zielgruppen in (Aus)Bildung und Arbeit.
Die Forschungsstelle ist interdisziplinär aufgestellt und verbindet sozialrechtliche, sozialpolitische und erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf die Integration in (Aus)Bildung und Arbeit.

Aktuelle DIFA-Projekte

Aufgaben & Nutzen Sozialer Arbeit in der beruflichen Rehabilitation (ANSAB)

Das Forschungsprojekt ANSAB im Auftrag der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Bayern Süd nimmt die Aufgaben Sozialer Arbeit in den Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) aus Perspektive verschiedener Akteur:innen in den Blick. Weiter betrachtet es den Nutzen Sozialer Arbeit in den LTA aus Sicht von Rehabilitand:innen. Verfolgt wird dabei ein partizipativen Ansatz im Rahmen eines Mixed-Methods-Design mit quantitativen und qualitativen Methoden empirischer Sozialforschung. Das interdisziplinäre Forschungsprojekt möchte damit zur Professionalisierung Sozialer Arbeit in der beruflichen Rehabilitation beitragen.

WEitere FOrschungsrpojekte

"Kinderrechte in den NRW-Kommunen umsetzen und stärken"

Obwohl die Kinderrechte seit nunmehr fast 30 Jahren geltendes Recht in Deutschland sind, mangelt es in der Praxis sowohl an Wissen über den normativen Gehalt der Kinderrechte als auch an deren systematischer Umsetzung in kinderrechtsbasierte Praxen und Strukturen. Was zur konsequenten Förderung und Ausgestaltung eines Kinderrechtsansatzes auf der kommunalen Ebene bislang fehlt, ist die systematische Verbindung zwischen den normativen Grundlagen eines Kinderrechtsansatzes und der sozialpolitisch gestalteten Kinderrechtspraxis. Das Projekt verfolgt das Ziel, Kinderrechts-Indikatoren für die kommunale Ebene zu entwickeln und damit einen wesentlichen Beitrag zur Förderung von Kinderrechtspraxis auf der kommunalen Ebene zu leisten. Das Projekt ist an der Forschungsstelle Menschenrechtspraxis angesiedelt.

(gemeinsam mit Katja Neuhoff; Laufzeit 2021-2022; Förderung: Hochschulinterne Forschungsförderung)