Für Mittwoch, den 12. Juni 2024 sind Studierende, Fachpersonen und Interessierte eingeladen auf den Campus der Hochschule Düsseldorf zu Vorträgen, Workshops, Foren, Austausch und Gesprächen beim Studientag:
Soziale Arbeit in Verantwortung:
Die extreme Rechte und die Gefährdung der Demokratie
Ein hochschulübergreifender Studientag für Studierende und Fachpersonen der Sozialen Arbeit, Sozial- und Kindheitspädagogik
Wie die Gesellschaft insgesamt geraten auch die Soziale Arbeit sowie andere pädagogische Praxen und ihre Adressat*innen zunehmend unter den Druck menschen- und demokratiefeindlicher Angriffe. Der Studientag lädt Student*innen, Fachpersonen und Interessierte ein, sich in Vorträgen, Workshops und Diskussionen mit aktuellen Formen und Entwicklungen zur extremen Rechten und ihren Ideologien und Praxen der Ungleichwertigkeit zu beschäftigen.
Wir wollen uns auf die Suche nach sozialpädagogischen und politischen Antworten begeben. In diesem Sinne ist der Studientag Ausdruck positionierter, intervenierender, solidarischer Professionen und Disziplinen, die den unveräußerlichen Menschen- und Grundrechten verpflichtet sind.
| Bei Fragen oder Anliegen zum Studientag kontaktieren Sie uns gerne über folgende E-Mail-Adresse: |
Es laden ein:
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Düsseldorf
TH Köln, Institut für Migration und Diversität der TH Köln
Institut für Sozialpädagogik der Universität Siegen
In Kooperation mit:
Antifaschismus-Referat der Hochschule Düsseldorf
Autonomes Queer-Referat des AStA der Hochschule Düsseldorf
BIPoC-Referat des AStA der TH Köln
Fachschaftsrat der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der TH Köln
Fachschaftsrat SozialKult der Hochschule Düsseldorf
Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus | Neonazismus der HSD (FORENA)
Unterstützt von:
Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit
Kommission Sozialpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, antisemitische, nationalistische, sexistische, ableistische, lsbtiq-feindliche oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinunggetreten sind, Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Zur Hausordnung der Hochschule Düsseldorf gelangen Sie hier.
