Prof. Dr. Anne van Rieẞen

// zum Themenfeld Nutzer*innenforschung, Partizipation & Demokratisierung Sozialer Arbeit // 

• Partizipative Studie mit Prof. Dr. Christoph Gille zur "Diskriminierung wohnungsloser Menschen am Wohnungsmarkt" (DIWO), teilstandardisierte Online- und face-to-face Befragung von Menschen, die wohnungslos sind oder waren, Finanzierung: HSD SK (2023 - 2024)

• Politische Partiziption von armutbetroffenen Menschen (EPAM), Studie zusammen mit Prof. Dr. Christoph Gille im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW (2023-2024)

• Forschungsprojekt in Kooperation mit Prof. Dr. Gaby Temme "NuHa - (Nicht)Nutzen und Nutzung Sozialer Arbeit für Menschen mit Hafterfahrung", Finanzierung: Hochschulinterne Forschungsförderung, Laufzeit 2021 - 2022.

• Evaluation des Sonderprogramms "Zugänge erhalten - Digitalisierung stärken" (EZEDIS) der Stiftung Wohlfahrtspflege in Kooperation mit Prof. Dr. Christian Bleck, Prof. Dr. Fernand Hörner, Prof. Dr. Christian Voigt, Prof. Dr. Manuela Weidekamp-Maicher; Laufzeit 2022 - 2023

• Beratung im Hinblick auf die Durchführung der Evaluation der Welcome Points der Landeshauptstadt Düsseldorf, 2021

• Studie zur Situation von jungen arbeitslosen Menschen und deren (Nicht-)Nutzen bzw. Nutzung von theaterpädagogischen Maßnahmen, qualitative Studie, leitfadengestützte Interviews mit Nutzer_innen und Expert_inneninterviews, Dissertation, 2011-2015

• Studie zur Situation von jungen wohnungslosen Menschen und deren Nutzung der vorhandenen Angebote in Düsseldorf, Expert_inneninterviews (qualitativ), halbstandarisierte Face-to-face-Befragung von jungen wohnungslosen Menschen (quantitativ), Finanzierung: Stadt Düsseldorf, 2012-2013

• Beteiligungsverfahren Friedhofsviertel/ Bocholt; Sozialraumstudie, 2022 - 2023

• Erstellung eines Konzeptes zur Verbesserung sozialer Kohäsion im Bereich Bocholt-Innenstadt, Sozialraumstudie, 2021 - 2022

• Team Member im Team Mi-Mo (Minimal Impact - Maximal Output) of Hochschule Düsseldorf at Solar Decathlon Europe 21, Laufzeit 2020 - 2022

• Sozialraumanalyse in der Stadt Leverkusen unter der spezifischen Fragestellung der Corona-Pandemie, 2020 - 2021

• Sozialraumanalyse Oberhausen; qualitative und quantitative Sozialraumstudie; Befragung, Expert*inneninterviews, sozialräumliche Analyse- und Beteiligungsmethoden, 2019-2020

• Studie zum Raumerleben junger Geflüchteter, qualitative Sozialraumstudie, sozialräumliche Analyse- und Beteiligungsmethoden, Dialogworkshop, Expert*inneninterviews; Finanzierung: Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterbildung, Laufzeit: 2018-2019

• Forschungsprojekt "Integration im Sozialraum, Lokale Konzepte zur Vernetzung und Steuerung zivilgesellschaftlicher und institutioneller Ressourcen in der Arbeit mit Geflüchteten (INTESO)", qualitative Studie mit Expert_inneninterviews, Fokusgruppen, Gruppendiskussionen und Zukunftswerkstätten, Finanzierung: Land NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft und Bezirksvertretungen 5 und 6 der Stadt Düsseldorf, 2016-2019

• diverse interdisziplinäre Quartierstudien im Hinblick auf eine lebenswerte und umweltgerechte Quartiersentwicklung in Kempen, Mülheim an der Ruhr, Neukirchen-Vluyn im Rahmen des "Instituts für lebenswerte und umweltgerechte Stadtentwicklung", Finanzierung: Kommune und/ oder Zuschuss aus Mitteln der KFW Bank - Programm Energetische Stadtsanierung, 2015-2021

• Sozialraumanalyse in Düsseldorf-Gerresheim "Ältere Menschen in Armutslagen", Expert_inneninterviews und Workshops (qualitativ), sowie halbstandarisierte Face-to-face-Befragung älterer Menschen (quantitativ), Finanzierung: Kuratorium Deutsche Altershilfe e.V., Deutsches Hilfswerk, 2017-2018

• Forschungsprojekt "Sozialräumliche Bezüge in der stationären Altenpflege", Workshops mit Fachkräften, Expert_inneninterviews mit Fachkräften, Gruppendiskussionen mit Bewohner_innen (qualitativ in zwei ausgewählten Altenpflegeeinrichtungen) und standarisierte Online-Befragung (quantitativ), Finanzierung: Hochschulinterne Forschungsförderung der Hochschule Düsseldorf und Dr. Rennebom/Dr. Rützel Stiftung, 2015