Hochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences
Fachbereich Sozial- & Kulturwissenschaften
Faculty of Social Sciences and Cultural Studies



​Betreute Abschlussarbeiten (Auswahl)

Arbeitssituation und Bedarfe bei depressiven Erkrankungen in Kindertageseinrichtungen aus der Perspektive erkrankter Fachkräfte. (Master)

Hilfebedarfe von Care Leaver*innen beim Übergang aus der Jugendhilfe.

Empowerment geflüchteter Menschen in der Inobhutnahme. Analyse von Empowermentstrategien der pädagogischen Fachkräfte und Chancen für geflüchtete Menschen zur Selbstwirksamkeit am Beispiel einer Erstaufnahmeeinrichtung. (Master)

Motivlagen junger Menschen für ein Ehrenamt. Eine Untersuchung in der katholischen Kirche und im Rahmen der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

Her​ausforderungen innerhalb der Schnittstellenarbeit von Kinderschutzgruppen im Gesundheitswesen und der öffentlichen Jugendhilfe. Am Fallbeispiel der Uni-Kinderklinik Düsseldorf und dem Jugendamt Düsseldorf.

Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung im Bereich Hilfen zur Erziehung. Möglichkeiten und Grenzen unter Beachtung des Triplemandats.

Qualifizierung von Führungskräften in der stationären Kinder- und Jugendhilfe durch erlebnispädagogische maßnahmen?!

Prävention sexualisierter Gewalt. Die Entwicklung von Schutzkonzepten in Einrichtungen der Behindertenhilfe.

"Und dann sind wir wieder auf dem Prüfstand". Die Auswirkungen der Ökonomisierung der Sozialen Arbeit auf die Arbeitsedingungen in der Suchthilfe.

Die Zusammenarbeit mit Eltern in der Kinder- und Jugendarbeit. Konzepte, Ansätze, Möglichkeiten.

Ökonomisierung in den Hilfen zur Erziehung. Wandlungsprozesse, Folgen und aktueller Stand. (Master)

Bekanntes Terrain oder Neuland? Ansätze eines Empowerment-Konzepts in der Arbeit mit Geflüchteten im Rahmen von ehrenamtlichem Engagement. (Master)

Allgemeiner Sozialdienst und Erziehungsberatung. Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Fallbearbeitung sowie Optionen der Zusammenarbeit.

Möglichkeiten der Selbstbestimmung von jungen Frauen in anonymen Inobhutnahmeeinrichtungen.

Die Bedeutung der Berufsausbildung während der Rehabilitation psychisch erkrankter Menschen am Beispiel von Abhängigkeitserkrankungen.

Rahmenbedingungen und Beschäftigungsverhältnisse in den Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen.

Integration von syrischen Kindern in das deutsche Bildungssystem. Welche Voraussetzungen sollten Kindertagesstätten und Grundschulen schaffen, damit Integration gelingt?

Gelungener Umgang mit Jugendlichen mit psychischen Störungen im Alltag von Wohngruppen der stationären Jugendhilfe. Wie kann eine Kooperation zwischen pädagogischen und therapeutischen Hilfen gelingen?

Bereitschaftszeiten in der Sozialen Arbeit. Eine empirische Analyse ihrer strukturellen Gegebenheiten.

Gerichtlich angeordnete Arbeitsstunden aus der Perspektive von jugendlichen Straftätern im Alter von 14 bis 17 Jahren. Wie beurteilen jugendliche Straftäter die ihnen auferlegten Arbeitsstunden?

„Ich will helfen und irgendwo nach Afrika" – eine empirische Untersuchung zur (rassismus)kritischen Reflexion von Freiwilligenarbeit im Rahmen von weltwärts. (Master)

Demokratische Mitbestimmung und Transparenz in der Gemeinwohl-Ökonomie. (Master)

Partizipation von Kindern mit kognitiven Einschränkungen in stationären Einrichtungen.

Qualitätsmanagement in der Behindertenhilfe. Eine empirische Untersuchung zur Kundenzufriedenheit in der Behindertenhilfe am Beispiel des Ambulant betreuten Wohnens für Menschen mit einer geistigen Behinderung.

Modelle zur Gewährung von ambulanten Hilfen in Krisensituationen. Ein Vergleich zweier Jugendämter.

Möglichkeiten und Voraussetzungen einer Beschäftigung von Menschen mit dem Asperger-Syndrom auf dem ersten Arbeitsmarkt aus Arbeitnehmer- und Arbeitgeberperspektive.

Führung als Erfolgsfaktor in der Vereinsarbeit – Am Beispiel der Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Jugendwerks NRW.

Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung – am Beispiel einer stationären Behinderteneinrichtung.

Kinderschutz in der Kinder- und Jugendarbeit. Die Bedeutung von Schulungen für Ehrenamtliche.

Nachhaltigkeit lernen: Das Konzept "Bildung für nachhaltige Entwicklung" als Schulentwicklungsprozess an UNSECO-Projektschulen. (Master)

Personalführung als zentrales Instrument des Qualitätsmanagements. Eine Forschungsarbeit mit drei Beispielen aus der Eingliederungshilfe.

Adressatenbefragung im Rahmen eines Qualitätsmanagementprozesses – untersucht am Beispiel des Beschwerdemanagements des SKFM Düsseldorf e.V.

Motivationsgrundlagen für das freiwillige Engagement Jugendlicher. Untersucht mit besonderem Fokus auf die soziale Herkunft der Jugendlichen.

Die Zusammenarbeit von Ehrenamtlichen und beruflich Tätigen in der Sozialen Arbeit. Eine Fallstudie am Beispiel des SkF Wuppertal.

Orientierungen Sozialer Arbeit im Zusammenhang mit Dokumentations- und Verwaltungssoftware im Erfahrungsraum der Jugendberufshilfe. (Master)

Die Ökonomisierung der Sozialen Arbeit und die Folgen für die beruflich tätigen MitarbeiterInnen in Nonprofit-Organisationen. Dargestellt an der AIDS-Hilfe Düsseldorf e.V.

Rechtliche Betreuung – ein Berufsfeld mit Nachwuchssorgen?

Betriebliche Sozialarbeit – historische Entwicklungen, gegenwärtiger Stand und Perspektiven.

Ehrenamtliches Engagement junger Menschen in der Jugendverbandsarbeit. Eine Auseinandersetzung mit der Qualifizierung Ehrenamtlicher anhand von Praxisbeispielen.

Qualität in der gesetzlichen Betreuung. Dargestellt und diskutiert am Beispiel von Betreuungsvereinen.

Der Qualifizierungsbaustein im Werkstattjahr NRW und dessen Nutzen aus der Sicht der TeilnehmerInnen.

Zur Diamorphinvergabe in Düsseldorf. Analyse der fachlichen und politischen Debatten.

Motive zur Ableistung eines Freiwilligendienstes.



Anregungen bzw. Themenvorschläge für Thesisarbeiten

Die Funktion des Jugendhilfeausschusses in der Kommune XY. Zusammensetzung, Zuständigkeiten und Arbeitsweise (mögliche empirische Methoden: Aktenanalyse und ggf. Experteninterview).
 
Warum ist die Mitgliedschaft in einem Wohlfahrtsverband für einen Träger der Sozialen Arbeit im Arbeitsfeld XY sinnvoll? (mögliche empirische Methoden: Experteninterview oder Fragebogen).
 
Was müssen ehrenamtliche Führungskräfte in kleinen Nonprofit-Organisationen leisten? Ein Vergleich von zwei Vereinen im Arbeitsfeld XY (mögliche empirische Methoden: Aktenanalyse und ggf.Experteninterview).



Hilfreiche Materialien und Texte