Themencluster Ausgrenzung/Diskriminierung, Inklusion, Teilhabe
Gesellschaft basiert auf dem Miteinander von Personen bzw. verschiedenen Personengruppen. Die Regeln, nach denen sich ihr Miteinander vollzieht, sind Folge u.a. politisch-rechtlicher Festlegungen. Bestenfalls stellen sie über alle Bevölkerungsgruppen hinweg eine möglichst breite Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sicher. Dem Ziel umfassender Inklusion in verschiedenen Lebensbereichen stehen aber in der Realität auch immer wieder Beispiele von Diskriminierung, Ausgrenzung und Einschränkung von Teilhabemöglichkeiten gegenüber. Die Dissertationsprojekte dieses Themenclusters beschäftigen sich mit verschiedenen Formen (potenzieller) Diskriminierung und Exklusion, etwa aufgrund von Aufenthaltsstatus, der Zugehörigkeit zu einer Klasse, aufgrund rassistischer Denkmuster, einer Behinderung sowie des Alters.
Philipp Schäfer: Klassismus. (K)Ein Thema für die Soziale Arbeit?
kooperative Promotion HSD - Universität Duisburg-Essen
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Barbara Schmalen: Vereinzelung als weiße Umgangsform mit antirassistischer Erinnerungspraktik
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Laura Schultz: Wie können sich 'schwache Interessen' durchsetzen?
assoziiertes Mitglied der Gruppe der Promovierenden am Fachbereich SK
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Agata Skalska: Janusz Korczaks Bild vom Kind und seine Perspektive auf das Erwachsenen-Kind Verhältnis
kooperative Promotion HSD - Universität Duisburg-Essen
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