Hochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences
Fachbereich Sozial- & Kulturwissenschaften
Faculty of Social Sciences and Cultural Studies

​Selina Klusch

​Jahrgang 2008


Lebt in Kapstadt, Südafrika


2008 

Diplom im Studiengang Soziale Arbeit 

(Schwerpunkt: pädagogische und therapeutische Hilfen mit kreativen Mitteln) an der Hochschule München


2010

M.A. Kultur, Ästhetik, Medien


TITEL DER MASTERARBEIT

"In Szene gesetzt: eine fotographische Untersuchung am Beispiel der Untitled Film Stills von Cindy Sherman" (2010)



PROJEKTE

Im Moment folge ich meinem Herzen und bin auf dem Weg in die Selbstständigkeit im Bereich Illustration, Kunst und Design. Ich gestalte u.a. Logos, Kunstdrucke, Einladungen, Geburtsanzeigen und diverse Grusskarten. Mein Schwerpunkt liegt dabei auf Aquarell und Handgezeichnetem.


Zudem betreibe ich einen Kreativ-Blog mit illustrierten Anleitungen verschiedener Projekte zum Selbermachen.

Mein Blog: 

www.eskaamak​es.com​​


Meine Webseite:

www.eskaadesigns.​com​​

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Auf Facebook: 

https://www.facebook.com/eskaacreative​​​​​


KONTAKT

selina.klusch@gmail.com​​








"Die selbst-inszenierte Fotografie nutzt häufig den eigenen Körper und dessen Umwelt als szenisches Personal.​"​

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"In Szene gesetzt: eine fotographische Untersuchung am Beispiel der Untitled Film Stills von Cindy Sherman"

​(Masterarbeit 2010)


Die Inszenierte Fotografie ist zurzeit das wichtigste Genre innerhalb der fotografischen Produktion. Die szenische, inszenierende oder inszenierte Fotografie baut eigene Erzählstrukturen auf und bildet diese ab. Im Gegensatz zu dokumentarischer Fotografie muss die inszenierende Fotografie erst eine Wirklichkeit schaffen. Dabei haben das Künstliche, das Künstlerische und Gemachte einen hohen Stellenwert. Gleichzeitig enthält die Inszenierung auch einen subjektiven Aspekt des Fotografen. In dieser Arbeit liegt der Fokus auf den Subgenres der Inszenierten Fotografie „Selbst", „Einzelfigur" und „Gruppenfigur".


Bei allen steht der Mensch als Hauptfigur und das Spiel mit Verkleidung und Erkennbarkeit im Vordergrund.


Zudem nutzt die selbstinszenierte Fotografie häufig den eigenen Körper und dessen Umwelt als szenisches Personal. Im theoretischen Teil dieser Arbeit werden zunächst die Entwicklung und die Merkmale Inszenierter Fotografie beleuchtet, um daraus folgend den fotografischen Standpunkt von Cindy Sherman und ihre Vorgehensweise des „in Szene setzen" in ihrer Serie Untitled Film Stills zu erschließen. Auf diese theoretische Untersuchung aufbauend, aber unabhängig von Cindy Shermans Arbeiten, habe ich im künstlerischen Teil dieser Arbeit zwei eigene Fotoserien mit Einzelpersonen inszeniert. Den hinzugezogenen Akteuren wurde jeweils eine bestimmte Rolle zugewiesen und damit experimentiert. Im zweiten Teil der Arbeit do- kumentierte ich die Entstehung bzw. Entwicklung dieser Fotoserien.


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