Fachgebiet Psychologie,
insbes. Sozialpsychologie, Klinische Psychologie, Gesundheitspsychologie , Psychosoziale Beratung
Seminargestaltung: Vermittlung und Bearbeitung theoretischer Grundlagen in Kombination mit aktivierenden Lehr-Lern-Methoden
Kurz-Biographie
Schul-/Hochschulausbildung:
- Fachschule Erzieherausbildung (1967 – 1970)
- Ev. Fachhochschule, Studium der Sozialpädagogik (1973 – 1977)
- Ruhr-Universität Bochum, Studium der Psychologie (1980 – 1985)
- Promotion an der Ruhr-Universität Bochum (1990)
Berufliche Aktivitäten:
- Mitbegründerin und Leiterin eines Eltern-Initiativ-Kindergartens in Düsseldorf (1971 - 1973)
- Leitung einer städtischen Jugendfreizeiteinrichtung in Düsseldorf und Gründung einer Werkstatt für sozial benachteiligte Jugendliche (Jugendberufshilfe) (1977 - 1980)
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin in Lehre und Forschung der Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität Bochum (1986 – 1994)
- Professorin für das Fachgebiet Psychologie im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Düsseldorf (1994 – 2016)
- Nach dem Eintritt in den Ruhestand Lehrbeauftragte an der HSD (2016 - 2020) in den Bachelor - Studiengängen:
- Pädagogik der Kindheit und Familienbildung
- Sozialarbeit / Sozialpädagogik
und in dem Master – Studiengang:
- Soziale Arbeit und Pädagogik mit Schwerpunkt Psychosoziale Beratung
Herzlichen Dank und liebe Grüße an die Studierenden und Kolleginnen und Kollegen !!!
Publikationen
mit Bezügen der Psychologie zu sozialpädagogischen Handlungsfeldern
Hartung, J. (1977). Verhaltensänderung durch Rollenspiel. Düsseldorf: Schwann.
Hartung, J. (1997). Psychologische Begutachtung im Kontext der Gefährdung des Kindeswohls als „Intervention“. Forum Erziehungshilfen (S. 19-22).
Hartung, J. (2008). Förderung der psychischen Widerstandskräfte (Resilienz) von Kindern und Jugendlichen. In P. Bünder, L. Schmitz & D. Krumpholz (Hrsg.), Neuere Konzepte und Praxis systemischer Beratung (S. 139-147). Berlin: Frank & Timme.
Hartung, J. (2010). Sozialpsychologie (3., aktual. Aufl.) Psychologie in der Sozialen Arbeit, Band 3. Stuttgart: Kohlhammer.
Hartung, J. (2018). Störung des Sozialverhaltens. In G.W. Lauth & F. Linderkamp (Hrsg.), Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen. Praxishandbuch (4., vollst. überarb. Aufl., S. 384-396). Weinheim: Beltz.
Hartung, J. & Kosfelder, J. (2019). Sozialpsychologie (4., überarb. Aufl.). Psychologie in der Sozialen Arbeit. Stuttgart: Kohlhammer.
Hartung, J. & Posse, N. (2004). Lernen in Gruppen. In Landesverband der Volkshochschulen Nordrhein-Westfalen (Hrsg.), Erwachsenenpädagogische Grundqualifikation, Modul 4. Dortmund.
Hartung, J., Posse, N. & Wilbert, J. (2004) Kommunikation und kollegiale Beratung.
In Landesverband der Volkshochschulen Nordrhein-Westfalen (Hrsg.), Erwachsenenpädagogische Grundqualifikation, Modul 3. Dortmund.
Hartung, J. & Wilbert, J. (2004). Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung.
In Landesverband der Volkshochschulen Nordrhein-Westfalen (Hrsg.), Erwachsenenpädagogische Grundqualifikation, Modul 2. Dortmund.
Schulte, D., Elke, G., Hartung, J. & Künzel, R. (1994). Systematische Beobachtung. In L. von Rosenstiel, C.M. Hockel & W. Moldt (Hrsg.), Handbuch der Angewandten Psychologie (Bd. III-3, S. 1-19). Landsberg: ecomed.
Strauß, B., Hartung, J. & Kächele, H. (2002). Geschlechtsspezifische Inanspruchnahme von Psychotherapie und Sozialer Arbeit. In K. Hurrelmann & P. Kolip (Hrsg.), Geschlecht, Gesundheit und Krankheit. Männer und Frauen im Vergleich (S. 533-547). Bern: Huber.
Mitherausgeberin (in Kooperation mit K. Fröhlich-Gildhoff) der Buchreihe: Module angewandter Psychologie. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
