Meine Schwerpunkte im Studium (Dipl.-Sozialpädagogik an der Universität Bremen) bildeten die Bereiche 'Geschlechterverhältnisse' und 'Dissozialität', später konzentrierte sich mein Interesse auf die Arbeit mit behinderten Menschen. Entsprechend suchte ich mir meine Arbeitsfelder in der Praxis. So war ich jeweils mehrere Jahre lang tätig:
als Sozialpädagogin im Autonomen Bremer Frauenhaus
(erste Berufsarbeit nach Abschluss des Studiums)
als Sozialpädagogin in der Behindertenberatung und Koordinatorin der 'Individuellen Schwerstbehindertenbetreuung (ISB)' beim Deutschen Roten Kreuz (KV Bremen)
als Referentin bei der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) in Frankfurt/Main
(nach Verabschiedung des SGB IX 2001 zur Erarbeitung praxistauglicher Konzepte für die Umsetzung von Partizipationsmöglichkeiten und die Beförderung von Chancengleichheit für Menschen mit Behinderungen)