Wiss. Mitarbeiterin und Ehemalige Lehrbeauftragte
Dr. Anke Hoffstadt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im FORENA-Modellprojekt "Rechtsextremismusprävention, Rassismus- und Antisemitismuskritik in der Hochschullehre. Entwicklung und Erprobung eines Lehrkonzepts".
Anke Hoffstadt war außerdem Lehrende in den Modulen:
Anke Hoffstadt arbeitetet in Projekten und Publikationen außerdem zu den Themen:
- Gedächtnisgeschichte und Geschichtspolitik im postnationalsozialistischen Deutschland
- Geschichte und Gegenwart (der Sichtbarkeit) rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt und der extremen Rechten im 20. Jahrhundert.
- Politische Erwachsenenbildung und professionsorientierte Bildung zu Hintergründen, Handlungsmöglichkeiten, Präventions- und Interventionsfragen zu Neonazismus und der extremen Rechten und zu Strukturen und Ideologien der Ungleichwertigkeit.
Aktuelle / Ausgewählte Veröffentlichungen
- zusammen mit Michael Sturm: «Geschichte für Patrioten und Volksliedsänger». Historische Bezüge und Geschichtspolitik in den Strategien des völkisch-autoritären Populismus, in: Herausgeber*innenkollektiv des Gesprächskreis Geschichte (Hrsg.): «Gegenwartsgestrige». Rechte Gesschichtspolitik heute (Materialien; 36), hrsg. von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin (2021), S. 5–14.
- «Im Käftig extrem rechter Sozialisation». Der Dokumentar-Animationsfilm "Kleine Germanen" auf Gratwanderung, in: Zeitgeschichte-online August 2019.
- «Gefallen durch das Vaterland» oder: Erinnerungspolitiken und Gedenkpraxen auf der Suche nach dem Sinn des Krieges, in: Axel Weipert u. a. (Hrsg.): «Maschine zur Brutalisierung der Welt»? Der Erste Weltkrieg – Deutungen und Haltungen 1914 bis heute, Münster 2017, S. 157–175.
Ehemalige Lehrbeauftragte
Anke Hoffstadt lehrte im Modul:
- BA Soz Prüfungen G 3.1/2.SOZ, Modul: Gesellschaftliche Strukturen und Entwicklungen (Prüfungsordnung 2011/2015/2021)