Zwei Tage mit prallem Programm: Gemeinsam mit Coach e.V. lädt die FSPE zur interaktiven Auftaktkonferenz „Labor für Empowerment,Resilienz und solidarisches Handeln“ am 23. und 24. Februar 2023 an die Hochschule Düsseldorf ein.
Rassismus, Antisemitismus und andere Diskriminierungsformen werden
zunehmend gesellschaftlich thematisiert. Für betroffeneMenschen und Akteur:innen der Zivilgesellschaft und aktive politische Bildner:innen wächst damit der Bedarf an Reflexionsräumen und Vernetzungsmöglichkeiten. Auch wird die Etablierung von
nachhaltig verankerten Machtzugängen, Förderpraktiken und Handlungsspielräumen
von minorisierten Gruppen wird immer dringlicher.
Am Anfang vom Empowerment Lab stand die explorative Studie „Empowerment, Resilienz und Powersharing in der Migrationsgesellschaft: Theorien – Praktiken
– Akteur:innen“, die an der TH Köln gemeinsam mit Coach e.V. und durch die Unterstützung der Robert-Bosch-Stiftung entstanden ist. Sie wird auf der Tagung zum erstenmal öffentlich durch Yasmine Chehata vorgestellt und gemeinsam mit den Besucher:innen des Labds diskutiert.
Weiter geht in vielen Workshops und Begegnungsräumen mit u.a. Dr. Nkechi Madubuko, Canan Tekin, Dr. Laura Schlachzig & Jonas Lang, Christian Gollmer & Amanuel Amare, Prof. Dr. Erol Yildiz, Shavu Nsenga & Francis Oghuma, Julia Teek, Prof. Dr. Tekin & Prof. Dr. Yükseker, Safiya Yon, Zainab Lax, Carla de Andrade Hurst, Dorsa Billstein & Elizaveta Khan, Olga Gerstenberger & Miman Jasarovski.
Unterstützt und begleitet wird die Tagung von Studierenden des Masterstudiengangs Empowerment Studies und Prof. Dr. Susanne Spindler.
Neugierig geworden? Das ganze Programm vom Empowermemt Lab gibt es hier.