Prof.in Dr.in Elina Krause und PhD Sahra Kamali stellten am 21.10.2024 im nds. Sozialministerium erste wissenschaftliche Erkenntnisse zur spezifischen Situation migrantischer/geflüchteter Alleinerziehender aus ihrem Forschungsprojekt vor. Auf Einladung des niedersächsischen Sozialministeriums nahmen Prof.in Dr.in Elina Krause und PhD Sahra Kamali am 21.10.2024 an dem Treffen des Netzwerks für Alleinerziehende in Hannover teil. Sie stellten dort ihre Studie zu migrantischen und geflüchteten Alleinerziehenden vor, ein Forschungskooperationsprojekt des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften mit der Stiftung Alltagsheld:innen, das im Mai 2023 gestartet ist und im Oktober 2025 abgeschlossen sein wird. Bereits während der Präsentation des Projekts entwickelte sich mit den Teilnehmenden des Netzwerktreffens eine intensive und lebhafte Diskussion. Das Forschungsprojekt untersucht mit qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden, welche Themen, Bedarfe und Barrieren sich aus Migrationssituationen in der Intersektion mit der Situation als Alleinerziehende ergeben – ein bislang in der Forschung kaum bearbeitetes Thema. Die gewonnenen Erkenntnisse werden für Politik, Soziale Arbeit und Beratungspraxis aufbereitet und sollen dazu dienen, die Situation der Betroffenen zu verbessern. Weitere Informationen zum Forschungsprojekt unter: https://soz-kult.hs-duesseldorf.de/forschung/forschungsaktivitaeten/forschungsprojekte/migrantische-gefluechtete-alleinerziehende