Wie ich geworden bin - Professionelle Identität und Persönlichkeit
In zahlreichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und der Pädagogik stellt die eigene Persönlichkeit ein zentrales Handwerkszeug dar. Sich eigene Erfahrungen, Normen und Werte bewusster zu machen, kann dazu beitragen, eigene Anschauungen als Folge der Lebensgeschichte, des „Gewordenseins“ zu erkennen und diese in der Zusammenarbeit mit Adressat*innen besser zu beachten: Wie war ich als Kind eigentlich? Wie war meine Erziehung? Was hat mich geprägt? Welche Parallelen gibt es zu meinem Handeln als Erwachsene*r? Warum habe ich einen sozialen oder pädagogischen Beruf ergriffen? Welche Ressourcen und Stärken habe ich? Ursprünge, Muster und Motive können erkannt und in ihren Auswirkungen auf das professionelle Handeln betrachtet werden.
In dieser Fortbildung werden mit Hilfe biographischer Selbstreflexion Erfahrungen, gegenwärtige Situationen und berufliche Vorstellungen der Teilnehmenden in den Blick genommen.
Inhalte
In zahlreichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und der Pädagogik stellt die eigene Persönlichkeit ein zentrales Handwerkszeug dar. Sich eigene Erfahrungen, Normen und Werte bewusster zu machen, kann dazu beitragen, eigene Anschauungen als Folge der Lebensgeschichte, des „Gewordenseins“ zu erkennen und diese in der Zusammenarbeit mit Adressat*innen besser zu beachten: Wie war ich als Kind eigentlich? Wie war meine Erziehung? Was hat mich geprägt? Welche Parallelen gibt es zu meinem Handeln als Erwachsene*r? Warum habe ich einen sozialen oder pädagogischen Beruf ergriffen? Welche Ressourcen und Stärken habe ich? Ursprünge, Muster und Motive können erkannt und in ihren Auswirkungen auf das professionelle Handeln betrachtet werden. In dieser Fortbildung werden mit Hilfe biographischer Selbstreflexion Erfahrungen, gegenwärtige Situationen und berufliche Vorstellungen der Teilnehmenden in den Blick genommen.
Ihr Nutzen
Die Veranstaltung trägt zu einer erhöhten Reflexionsfähigkeit im Hinblick auf das eigene berufliche Handeln, zu einem klareren Umgang mit eigenen biografischen Themen in Interaktionssituationen sowie zu empathischem und kognitivem Fremdverstehen bei.
Methoden
Auf Grundlage der biographischen Selbstreflexion: Gespräch und Austausch in der Gesamtgruppe, in Kleingruppen und Tandems, kürzere Einzelarbeit, kreative Methoden, Übungen mit Materialien