Eine kritische
Auseinandersetzung mit den AfD-Wahlerfolgen und den aktuellen
Erscheinungsformen im Rechtsaußenspektrum.
Der Herausgeber
Alexander Häusler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des
Forschungsschwerpunktes Rechtsextremismus und Neonazismus der Hochschule Düsseldorf.
Zur Arbeit des
Forschungsschwerpunktes Rechtsextremismus/Neonazismus der HS D gehört
die Auseinandersetzung mit aktuellen Erscheinungsformen im
Rechtsaußenspektrum.
Mitarbeiter
Alexander Häusler hat nun eine kritische Auseinandersetzung mit dem
politischen Rechtsruck in Deutschland in Form eines Sammelbandes
herausgegeben. In dieser Neuerscheinung werden die Wahlerfolge der
rechtspopulistischen Partei AfD und die Formierung einer neuen
rechten Bewegung in Deutschland einer kritischen Betrachtung
unterzogen.
Die AfD betreibt
einen rechten Kulturkampf, der einhergeht mit einer Normalisierung
von völkisch-nationalistischem Gedankengut.
Die Autor*innen
nehmen die ideologischen Grundlagen des Rechtspopulismus in den
Blick, analysieren Wähler*innenpotenziale und gehen Vorbildern und
Kooperationspartner*innen der AfD sowie deren rechtspopulistischem
Mediennetzwerk nach.
Die Autor*innen:
Michael Barthel,
David Begrich, Paul Bey, Joachim Bischoff, Michael Bonvalot, Richard
Gebhardt, Anna-Lena Herkenhoff, Ulli Jentsch, Horst Kahrs, Christoph
Kopke, Felix Korsch, Beate Küpper, Christiane Leidinger, Alexander
Lorenz, Ina Pallinger, Karin Priester, Heike Radvan, Eike Sanders,
Regina Wamper, Andreas Zick.
Alexander Häusler
(Hrsg.):
Völkisch-autoritärer Populismus. Der Rechtsruck in
Deutschland und die AfD.
160 Seiten / 2018
/ EUR 14.80 / ISBN 978-3-89965-835-4