Hochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences
Fachbereich Sozial- & Kulturwissenschaften
Faculty of Social Sciences and Cultural Studies

​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​Kooperative Promotionsprojekte

​Jennifer von Buch

Rechtspsychologische Diagnostik im Rahmen der Beurteilung der strafrechtlichen Verantwortungsreife nach §105 JGG​ 

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Das Promotionsvorhaben widmet sich der Verbesserung der rechtspsychologischen Beurteilungskriterien für die Eins​chätzung des § 105 JGG. Im Zusammenhang mit der hohen Zahl straffällig auffälliger Heranwachsender stellt sich in der rechtspsychologischen Praxis im Rahmen von Jugendgerichtsverfahren immer wieder die Frage, nach welchem Strafrecht diese verurteilt werden sollen. Stehen die Angeklagten in der Entwicklung noch einem Jugendlichen gleich, ist das Jugendstrafrecht heranzuziehen, sind sie bereits als Erwachsener anzusehen, ist das Erwachsenenstrafrech​t anzuwenden. Die bisherigen Kriterienkataloge sind theoretisch sehr einseitig, methodisch unausgereift und veraltet. Zudem ist die Bewertung der Kategorien sehr von der normativen und der „klinisch-einzelfallanalytischen“ Einschätzung des Diagnostikers abhängig. Weiter fehlen empirische Untersuchungen zu diesem diagnostischen Bereich. Im Rahmen eines qualitativen Designs sollen verschiedene Zielgruppen in Form von Interviews und Gruppendiskussionen befragt und die Ergebnisse inhaltsanalytisch ausgewertet werden.

Betreuung:

kooperative Promotion HSD - Universität Duisburg-Essen

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​​Johannes Gleitz

Ressourcen im Empowermentprozess von Betroffenen rechter Gewalt

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Das Erleben rechter Gewalt hat für die Betroffenen und die damit assoziierte Gruppe teilweise gravierenden Konsequenzen und auch eine gesellschaftspolitische Dimension. Das Promotionsvorhaben ist entstanden angesichts der tragischen Aktualität der Debatte um rechtsmotivierte Gewalt und ihre Folgen, aber auch unter dem Eindruck der Selbstorganisation und Gegenwehr von Betroffenen auf ganz unterschiedlichen Ebenen. In der Arbeit soll empirisch erhoben werden, welche Ressourcen Betroffenen nach einer einmaligen oder fortdauernden Erfahrung rechter Gewalt zur Verfügung stehen und ihren Empowermentprozess unterstützen können oder auch, je nach Betroffenengruppe, verwehrt werden.

Betreuung:

kooperative Promotion HSD - Philipps-Universität Marburg​​

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Katja Jepkens

Nutzen der Sozialpädagogik in der außerbetrieblichen Berufsausbildung. Eine empirische Untersuchung der P​​​erspektive von Nutzerinnen und Nutzern​​

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​Der Wandel vom fürsorglichen zum aktivierenden Sozialstaat beeinflusst die Arbeit der sozialpädagogischen Fachkräfte in den sozialen Dienstleistungen am Arbeitsmarkt und damit in Maßnahmen der außerbetrieblichen Berufsausbildung. Sie bewegen sich zunehmend in einem Spannungsfeld zwischen arbeitsmarktpolitischen Vorgaben und professionellen Ansprüchen, zwischen kurzfristiger, schneller Arbeitsmarktintegration und nachhaltiger, individueller Förderung, zwischen Employability und Ganzheitlichkeit. Soziale Arbeit muss unter diesen Bedingungen einerseits ihre Position finden und ist andererseits durch die Arbeitsverwaltung gefordert, ihren Beitrag zum Maßnahmeerfolg zu beweisen. Welchen Nutzen die Soziale Arbeit unter diesen
Bedingungen in der Maßnahme BaE aus Sicht der Nutzer_innen (noch) hat, soll anhand einer qualitativen Untersuchung im Rahmen der sozialpädagogischen Nutzerforschung untersucht werden.

Betreuung:

kooperative Promotion HSD - Universität Duisburg-Essen​

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J​an Jo​​supeit

Accurate Empathy and Reflection in Social Work in a Dual Perspective Model​​​

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Im Rahmen der Theoriemodelle Sozialer Arbeit aber auch in vielen anderen humanwissenschaftlichen Disziplinen, tauchen immer wieder die Begriffe Empathie und Reflexion als interaktionale Kompetenzen, vor allem in Beratungssettings auf. In der Psychologie gibt es allerdings verschiedene Hinweise darauf, dass sowohl Empathie, als auch Reflexion auch negativ auf den Erfolg der Beratungsinteraktion wirken können. Hierbei kann z.B. zu viel Empathie dazu führen, dass die/der Beratende starken psychischen Belastungen ausgesetzt ist und gleichzeitig die assoziierte Kompetenz seitens der/des Adressat*in sinkt. Ziel des Promotionsprojekts ist zunächst, leistungsfähige Konzepte der Begriffe Empathie und Reflexion herauszuarbeiten, die in der Psychologie differenziert und empirisch fundiert diskutiert werden. Im zweiten Schritt soll in sozialpädagogischen Beratungssettings geprüft werden, welche dieser Faktoren genau das Gelingen der Interaktion zwischen den Beratenden und den Adressaten bedingen.

Betreuung:

kooperative Promotion HSD - Universität Duisburg-Essen​​

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Maike Lohmann

Status Quo der Institution Ausländerbehörde – Eine ethnographische Studie zur Rekonstruktion von sozialen Interaktionen sowie institutionellen und gesellschaftlichen (Macht-)Strukturen in der Ausländerbehörde aus multiperspektivischer Sicht

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Ziel der angestrebten Arbeit ist es, aus multiperspektivischer Sicht die sozialen Interaktionen sowie institutionellen und gesellschaftlichen (Macht-)Strukturen in der Institution Ausländerbehörde auf Basis einer ethnographischen Herangehensweise zu untersuchen und zu analysieren. Der Fokus der Studie liegt auf der Rekonstruktion von Formen und (Wirk-) Mechanismen sozialer Interaktionen im alltäglichen behördlichen Handeln sowie auf den Strukturen, Organisationsabläufen, Routinen unter Berücksichtigung der rechtlichen und administrativen Rahmenbedingungen in kommunalen Ausländerbehörden. 

Die kommunalen Ausländerbehörden in Deutschland sind unter anderem im Rahmen der Auftragsverwaltung für „(…) aufenthalts- und passrechtliche Maßnahmen und Entscheidungen nach diesem Gesetz und nach ausländerrechtlichen Bestimmungen in anderen Gesetzen (…)“ (§ 71 Abs. 1 AufenthG) zuständig.

Das bedeutet, dass die grundsätzliche Aufgabe der kommunalen Ausländerbehörden darin besteht, die geltenden Gesetze und Verwaltungsvorschriften zu vollziehen, sowie die für die Ausländer*innen geltenden rechtlichen Regelungen auf die konkreten Fälle anzuwenden. In den kommunalen Ausländerbehörde werden machtvolle Gesetze ausgeführt, die große, teilweise existentielle Auswirkungen auf die Adressat*innen der Ausländerbehörden haben. Dies führt häufig zu Reibungen und Spannungsverhältnissen zwischen den unterschiedlichen Akteur*innen.​

In den öffentlichen, medialen und politischen Debatten über die Flüchtlings-, Migrations-, Integrationspolitik und das As​​yl- und Aufenthaltsrechts, wird häufig über die Arbeit in den Ausländerbehörde kontrovers diskutiert.  
Die Auseinandersetzung mit den sozialen Interaktionen (Wirk-)Mechanismen von (Macht-)Strukturen in Ausländerbe​​hörden verfolgt in dieser Arbeit nicht die Skandalisierung dieser Institution oder ihren Routinen, sondern sie soll einen weiterführenden, wissenschaftlichen Beitrag zu diesem bisher wenig erforschten Themenbereich leisten.

Insbesondere für die direkt involvie​​rten Akteur*innen wie beispielsweise die Adressat*innen, die Mitarbeiter*innen ​​​in den Ausländerbehörden sowie Politiker*innen, Entscheidungsträger*innen in den Kommunen soll diese Studie neue Einblicke, Dimensionen und Handlungsmöglichkeiten eröffnen, um einen Perspektivenwechsel auf den verschiedenen Ebenen zu ermöglichen.


​​​Betreuung:

kooperative Promotion HSD - Johannes Gutenberg-Universität Mainz​

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Stefan Ro​​ggenkamp

Organizational Procrastination – Wirkfaktoren und Konsequenzen von Prokrastination in betrieblichen Organisationen​

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„Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen...“ Wenn das Aufschieben von wichtigen oder notwendigen Aufgaben, Tätigkeiten oder Entscheidungen zum Problem wird, erleben Betroffene durch das irrationale, aber bewusste Vertagen negative Begleiterscheinungen, wie z. B. ein Gefühl des Unwohlseins oder ein schlechtes Gewissen. Die Liste der Konsequenzen durch das problematische Aufschieben ist lang und reicht von persönlichen Einschränkungen bis zu arbeitsplatzbezogenen Stressfaktoren. Letztlich können auch klinisch-psychopathologische Auswirkungen an Ausmaß zunehmen und den Gesundheitszustand ernsthaft beeinträchtigen. Prokrastination kann als eine eigenständige Lern- und Arbeitsstörung betrachtet werden.

Das Alltagsphänomen Prokrastination erhielt in den letzten drei Jahrzehnten verstärkt die Aufmerksamkeit wissenschaftlicher Forschung weltweit. Besonders in Deutschland wurde Prokrastination im vergangenen Jahrzehnt in der klinischen und pädagogischen Psychologie untersucht.

Im Fokus aktueller Forschungen liegen besonders Studierende und akademische Rahmenbedingungen. Eine konkrete berufsbezogene Perspektive fehlt bisher größtenteils in der wissenschaftlichen Forschung. Dieses steht im Erkenntnissinteresse des Promotionsvorhabens. Untersucht werden beruflich-organisatorische Einflussfaktoren auf Prokrastination, die das Passungsverhältnis von Persönlichkeitsmerkmalen und situationsbezogenen Merkmalen beeinflussen.

Betreuung:​

kooperative Promotion HSD - Universität Duisburg-Essen

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​Agata Ska​lska​

"Kinder werden nicht erst zu Menschen, sie sind bereits welche!" Janusz Korczaks Bild vom Kind und seine Perspektive auf das Erwachsenen-Kind-Verhältnis

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Spätestens seit der Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention (1989) und ihrer Ratifizierung in fast allen Ländern werden Kindern Rechte zugesprochen, die ihnen Gleichbehandlung, mehr Handlungsmöglichkeiten, Partizipation, aber auch Schutz gewährleisten sollen. Im Artikel zwei wird auf die Gleichbehandlung und das Diskriminierungsverbot von Kindern aufmerksam gemacht [UN-KRK, Art.2]. In diesem Artikel bleibt jedoch unbeachtet, dass Diskriminierungen auch aus anderen Gründen, wie dem Alter erfahren werden können. Eine altersspezifische Diskriminierung kann auch aufgrund eines noch nicht erreichten Alters geschehen, d.h. aufgrund von „Minderjährigkeit“ bzw. der Zuschreibung ein Kind zu sein. Dieser Adultismus wird u.a. damit begründet, dass das Kind schutzbedürftig ist und Maßnahmen zum Wohle des Kindes wie bspw. Altersbeschränkungen ergriffen werden müssen. Das damit einhergehende Bild eines schutzbedürftigen Kindes setzt sich trotz der aktuellen Verortung des K​indes als sozialer Akteur in weiteren pädagogischen Konzepten und damit verbundenen pädagogischen Praxen fort.

Mit dem Alter begründete Diskriminierungsformen werden sowohl in den Diskursen zur Kindheitspädagogik als auch Kindheitsforschung bislang vernachlässigt, sodass sich dieser Gedanke in der Literatur kaum niederschlägt. Umso mehr verwundert es, dass Janusz Korczak (1878-1942) in seinen Werken schon zu Anfang des 20. Jahrhunderts auf diese Form von Diskriminierung aufmerksam gemacht und Rechte des Kindes formuliert hat, die ihr entgegenwirken sollen (Das Recht auf den eigenen Tod und das Recht auf Mitsprache). Daher wird in dieser Arbeit nach Janusz Korczaks Bild vom Kind und nach seiner Perspektive auf das Erwachsenen-Kind-Verhältnis gefragt, um relevante Erkenntnisse für den aktuellen Diskurs zu gewinnen und ihn mit Korczaks Position zu bereichern.

Betreuung:

kooperative Promotion HSD - Universität Duisburg-Essen

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Assoziierte Promotionsprojekte

​​Marthe Heidemann

Boxende Frauen und Social Media. On- und Offline-Realitäten des Frauenamateurboxens in Deutschland, Russland und Großbritannien

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Das Olympische Frauenboxen, als anerkannter, institutionell eingebundener Sport noch relativ jung, befindet sich strukturell und kulturell in einem Aushandlungsprozess. Dies betrifft den Spitzensport sowie auch die Akzeptanz von boxenden Frauen bis in d​en Breitensport hinein. Es muss dabei von einer ganzen Reihe an Akteuren a​​usgegangen werden, die für die Verhandlung der Rolle von Frauen im Amateurboxsport relevant sind – Boxer und Boxeri​​nnen, Trainer und Trainerinnen, Kampfrichter*innen, Funktionär*innen, Zuschauer*innen. Als Räume, in denen die Akteure miteinander interagieren und in verschiedener Weise Einfluss nehmen, gewinnen auch Soziale Medien an Bedeutung.

In dem Promotionsvorhaben wird explorativ erkundet, wie Aushandlungen online und offline vor sich gehen und welche Resultate zu beobachten sind. Der B​​​lick richtet sich dabei auf die drei Ebenen der Verkörperung, Selbstreprä​​sentation und Fremdwahrnehmung. Es soll die diskursive und strukturelle Verortung von Frauen im Olympischen Boxen untersucht werden sowie ergründet, wie Weiblichkeit in diese​m Kontext (neu) interpretiert werden kann. M​​it Deutschland, Russland und Großbritannien wurden drei Länder gewählt, in denen die politischen, ökonomischen und soziokulturellen Kontexte unterschiedlich sind. Es kommen on- und offline-ethnographische Vorgehensweisen zur Anwendung.

Betre​uung:

  • ​Prof. Dr. Ilse Hartmann-Te​​ws (Deutsche Sporthochschule Köln)​​

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​​​Christi​​​na Jos​​upeit

​​​​Der Umga​ng von Nutzer*innen digitale​r sozialer Netzwerkplattformen mit Online Hate Speech

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Online Hate Speech ist ein u.a. in pädagogischen Fachdebatten viel diskutiertes Phänomen. Es kann verstanden als die Artikulation von Abwertung gegenüber Gruppen oder Einzelpersonen ​aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit in digitalen Kontexten. Da Hate Speech zuzunehmen und von Seiten der Netzwerkbetreiber kaum kontrollierbar scheint, wird wiederholt der pädagogische Auftrag formuliert, die zivilgesellschaftliche Engagementbereitschaft gegen Hate Speech zu fördern. Zusammenfassend wird erwartet, dass Nutzer*innen digitaler sozialer Netzwerkplattformen eine verantwortungsbewusste, partizipierende und ihre digitale Umgebung gestaltende Rolle einnehmen. Einer derartigen Forderung fehlt eine differenzierte Betrachtung von nutzerspezifischen Perspektiven auf und Mechanismen im Umgang mit Hate Speech. Inwiefern wird Hate Speech nicht nur aus pädagogischer Sicht, ​sondern auch aus Nutzer*innenperspektive als Problem erkannt? Welche Umgangsformen mit Hate Speech sind möglich, welche werden gewählt und was sind die entsprechenden (bewussten) Entscheidungskriterien und (unbewussten) Einflussfaktoren? Unter welchen Umständen sind Nutzer*innen demnach bereit, sich gegen Hate Speech einzusetzen? Mit diesen komplexen Fragen wird deutlich, dass entsprechende Fördermaßnahmen zu kurz gedacht sind, so lange sie sich ausschließlich an normativen Maßstäben orientieren. Um sich dem Forschungsfeld anzunähern, werden die Nutzer*innen im Rahmen des Promotionsvorhabens hinsichtlich ihres Umgangs mi​​​t Hate Speech befragt. Aus Basis eines mehrstufigen, standardisierten Verfahrens wird der Effekt jener Faktoren geprüft, die bereits theoretisch und empirisch im allgemeinen Kontext von Online-Kommunikation, Engagement bzw. Zivilcourage diskutiert werden. Beispielhaft stehen dafür situationsspezifische Einflüsse​​ wie die Anzahl anwesender Personen, der Grad der Öffentlichkeit, der Bekanntheitsgrad bzw. die Anonymität der eigenen Person oder die Asynchronität digitaler Kommunikation.

Betreuung:

  • Prof. Dr. Carsten Ullrich (Universität Duisburg-Essen)​​​
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​​​​​​​​​​Promovieren Im Fachbereich SK

Im Fachbereich SK werden zahlreiche Promotionsprojekte durchgeführt, die meiste​n davon als kooperative Promotionen zwischen der HSD und einer Universität.

Hier finden Sie die aktuellen Promotionsprojekte von Promovend*innen und Mitarbeiter*innen des Fachbereichs SK.​ ​

Bereits abgeschlossene Promotionsprojekte von Promovend*innen und Mitarbeiter*innen des Fachbereichs SK finden Sie hier.​


Werkschau Promotionen 2021

Die wachsende Zahl der Promovend*innen im Fachbereich SK bringt eine ebenso zunehmende Vielfalt der Forschungsthemen mit sich. In der Werkschau Promotionen 2021 wurde diese Vielfalt sichtbar. In einem digitalen Schauraum werden zudem alle Teilnehmer*innen und ihre Promotionsprojekte vorgestellt.

Informationen zur Werkschau Promotionen 2021 finden Sie hier.

Den Digitalen Schauraum finden Sie hier​.