Ronja Bach
Tutorin
im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Studiengang: International Management
Nach meinem Abitur habe ich
mich für eine Ausbildung entschieden. Diese habe ich in 10 Monaten in den USA
in Kalifornien an einer Friseur-Schule absolviert.
Danach habe ich 3 Jahre in
dem Beruf bei Sassoon in Düsseldorf gearbeitet. Im Anschluss daran wollte ich
aber doch noch ein Studium im Wirtschaftsbereich machen und so bin ich zur
Hochschule Düsseldorf gekommen.
Meine Interessen sind Musik,
Konzerte und Festivals, Handwerken (Möbel bauen usw.), Mode und Frisuren, Reisen
und Hot Yoga.
Nicola MachaczeK
Tutorin im Fachbereich Kommunikation- und Multimediamanagement
Nach dem Abitur wusste ich ersteinmal nicht so recht, was ich mir für meine Zukunft so vorstelle. Ich interessierte mich irgendwie für alles, und doch auch irgendwie für nichts.
Während meiner Schulzeit habe ich ein Praktikum in der Physiotherapie, dem Jugendamt und im Krankenhaus absolviert. Alles fand ich spannend - aber war das auch wirklich das, was ich mal jahrelang machen möchte?
Aus Vernunftsgründen - und natürlich auch aus einem gewissen Interesse heraus bewarb ich mich schließlich für unterschiedliche kaufmännische Ausbildungen.Damit kann man ja erstmal nichts falsch machen!
Studieren kam für mich damals nicht in Frage. Ich war froh nicht mehr lernen zu müssen und mein erstes, eigenes Geld zuverdienen. Ich wollte unabhängig sein.
Schließlich entschied ich mich für eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau. "Wohnen müssen die Leute immer - das ist ein Beruf mit Zukunft!", pflegte mein Vater oft zusagen. Die Ausbildung hat mir Spaß gemacht, die Branche fand ich interessant. Auch wenn mir bereits während der 3 Jahre klar wurde, dass ich nicht in die Bewirtung oder den Verkauf von Immobilien gehen möchte. Also bewarb ich mich nach meiner Ausbildung im Strategiebereich eines Immobilienkonzerns und hatte Glück! Diesen Beruf führte ich 2,5 Jahre aus und begleitete währenddessen mehrere Projekte. Konzepte zu entwerfen, analytisch und strategisch zu denken, gefiel mir.
Aber plötzlich kam mir das Studieren in den Sinn. Ich hatte Lust, nocheinmal was Neues zu lernen. Dabei wollte ich dann meine bisherige Arbeitserfahrung mit meinem Interesse für Kommunikation und Medien kombinieren. Eine Universität kam dabei jedoch nicht in Frage. Dafür arbeite ich zu gern und brauche Praxisnähe und Projektarbeiten. Daher waren lediglich Hochschulen für mich interessant. Und da die HSD die einzige Hochschule ist, die die Aspekte Kommunikation, Medien und Management miteinander kombiniert, entschied ich mich für eben diese. Aufgrund der kleinen Arbeitsgruppen sowie der Praxisnähe und Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Unternehmen, habe ich meine Entscheidung bisher nie bereut und freue mich, an der HSD studieren zu können.