Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) hat zum Ende des Jahres 2024 den Beschluss zur Bestätigung der Mitglieder der Forschungsethikkommission für die Amtsperiode 2024 bis 2026 gefasst und Prof. Dr. Matthias Meißner von der Hochschule Düsseldorf neu in die Kommission gewählt.Forschung befindet sich im Kontext von Sozialer Arbeit zunehmend im Aufwind. Damit gehen vielfältige forschungsethische Fragen zur Planung und Umsetzung von Forschungsvorhaben einher. Zur Begutachtung von Forschungsvorhaben aus dem Feld der Sozialen Arbeit hat die DGSA als Fachgesellschaft bereits 2018 eine Forschungsethikkommission eingerichtet. Die Begutachtung erfolgt auf Grundlage des Forschungsethikkodex der DGSA, welcher zentrale wissenschaftliche Standards und forschungsethische Prinzipien für Forschung der Sozialen Arbeit formuliert.„Auf die neue Herausforderung in der interdisziplinär besetzten Kommission freue ich mich sehr – vor allem aufgrund der engen Zusammenarbeit mit Kolleg*innen aus den Lehrgebieten Sozialphilosophie, angewandte Forschung und Wissenschaft Soziale Arbeit“ betont Matthias Meißner, der an der HSD zusammen mit Prof. Dr. Silke Tophoven die Forschungsstelle Difa leitet und auch in das Forschungsinstitut In-LUST eingebunden ist.Weitere Informationen zur Forschungsethikkommission und zum Forschungsethikkodex der DGSA sind zu finden unter:https://www.dgsa.de/forschungsethik/forschungsethik-kommissionhttps://www.dgsa.de/forschungsethik/forschungsethikkodex