Die Ausstellung »Stopp. Zuhören. Begegnen« ist in der Welt – auch mit einer Online-Dokumentation
Im Rahmen des FORENA-Projektes „Gedenk(stätten)arbeit für eine Gesellschaft der Vielen“ entwickelten Künstler*innen, Kurator*innen, Designer*innen und Zeithistoriker*innen über rund elf Monate hinweg zusammen mit lokalen Initiativen, Überlebenden und Familien von Opfern rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt die Ausstellung »Stopp. Zuhören. Begegnen«. Sie feierte am Sonntag, den 23. Juni 2024 ihre Eröffnung auf dem Mehmet-Kubaşık-Platz in Dortmund. Auch am Montag, den 24. Juni nahm sich die temporäre Skulptur der Künstlerin Cana Bilir-Meier, der Kuratorin Chana Boekle und der Grafikerin Silvia Troian den öffentlichen Raum, zusammen mit der Soundinstallation der Künstler*innen und Sound-Designer*innen Talya Feldman und Carlos Ángel Luppi.
Pünktlich zur Eröffnung präsentiert und dokumentiert die Webseite »Stopp. Zuhören. Begegnen« die Ausstellungsinhalte jetzt auch für Besucher*innen und Neugierige, die nicht vor Ort an der künstlerischen Intervention im öffentlichen Raum haben teilnehmen können oder sich beide Arbeiten, Stimmen, Musik und Texte noch einmal in Ruhe ansehen und anhören möchten. Die Homepage dokumentiert die Erinnerungsschilder, Hintergrundtexte und die Soundinstallation. Sie lädt ein zum Innehalten, Zuhören und Weitergeben.
Das Projekt wurde gefördert von der Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus und Rassismus (LKS.nrw) aus Mittel des Bundesprogramms Demokratie leben!
Kontakt und Anfragen bitte an: mail@stopp-zuhoeren-erinnern.de.
Ansprechpartner*innen an der Hochschule Düsseldorf sind: Katharina Ruhland (Koordination, Redaktion & Recherche) und Dr. Anke Hoffstadt (Öffentlichkeitsarbeit & Recherche)